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Die Jurorin hat mal auf der Straße gelebt: Michelles emotionales Geständnis bei DSDS

In der dritten Liveshow von "Deutschland sucht den Superstar" 2017 kommt es nach dem Auftritt von Noah Schärer zu einem emotionalen Geständnis. DSDS-Jurorin Michelle nimmt das Schicksal des jungen Kandidaten zum Anlass, aus ihrer eigenen Vergangenheit zu erzählen. Sie selbst hat mit 14 Jahren auf der Straße gelebt. Nach der Show erklärt sie ihre offenen Worte damit, dass es sie hart trifft, was DSDS-Nesthäkchen Noah widerfahren ist. Der junge Sänger hat jahrelang im Heim gelebt und niemand hat sich um ihn gekümmert. Noah selbst ist tief beeindruckt von der Anteilnahme der Schlagersängerin. Er ist tief bewegt davon, dass die knallharte Jurorin sich wegen ihm vor einem Millionenpublikum so geöffnet hat.

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