Es ist die Kehrseite der (Olympia-)Medaille: "Macht einen ziemlich fertig, meine Tochter nicht zu sehen"
Seit 2005 bestimmt das Rudern sein Leben, Torben Johannesen wird zunächst unterschätzt, eine große Karriere schließen seine Trainer aus. Doch der 29-Jährige wird immer besser, lässt sich nicht aufhalten und ist seit 2017 aus dem Achter nicht mehr wegzudenken. Schon einiges hat er geschafft: Weltmeister, Europameister, Silber bei den letzten Olympischen Spielen in Tokio. Es ist der Erfolg, der ihn antreibt. „Bei mir war es eigentlich immer dieser Moment, ganz oben zu stehen, der Beste zu sein. Das spornt mich einfach an, ich will einfach immer gewinnen”, erzählt der Sportler im Gespräch mit RTL.