Rechte: Eigendreh + ARC
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Hätte Liana K. noch leben -
diese Tragödie verhindert werden können?
Fest steht: Der Asylantrag des  Tatverdächtigen Irakers, {der die Ukrainerin vor einen Güterzug geschubst haben soll,  }wurde bereits 2022 abgelehnt, hätte eigentlich in Litauen bearbeitet werden müssen- dem Land über das er in die EU eingereist ist.
Scharfe Kritik dazu kommt von 
Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens:
 "Es ist den Bürgerinnen und Bürgern nicht vermittelbar, dass sich Personen jahrelang in Deutschland aufhalten, obwohl ein ganz anderer EU-Staat für sie zuständig ist“.
{ Quelle: HAZ}
Liana K. will am 11. August vom Bahnhof Friedland in Niedersachsen von ihrer Ausbildung in einer Zahnarztpraxis nach Hause fahren, doch dann wird sie von einem Güterzug erfasst und stirbt. Zunächst geht die Polizei von einem Unfall aus, sucht Zeugen.
Doch DNA-Spuren an der Schulter der Verstorbenen führen, laut Staatsanwaltschaft Göttingen, zu dem 31 Jährigen aus dem Irak:
"Bei einer leichten Berührung der Schulter mit der Hand wäre eine DNA – Spur nicht zu erwarten gewesen. Nach Mitteilung des Landeskriminalamtes spricht die Intensität der sichergestellten Spur dafür, dass der 31-jährige Iraker mit einer gewissen Kraftentfaltung zugegriffen haben muss." {Quelle Staatsanwaltschaft Göttingen}
Der Iraker hätte seit März dieses  abgeschoben werden dürfen, aber der Antrag auf Abschiebehaft sei vom Amtsgericht Hannover abgelehnt worden. Unter anderem, weil dem Beschuldigten laut Staatsanwaltschaft Göttingen keine Ausreisefrist gesetzt wurde. Jetzt wurde er in der Psychiatrie untergebracht. 
Die niedersächsische Innenministerin fordert jetzt eine schnelle Aufarbeitung.
Der Bürgermeister der thüringischen Gemeinde Geisleden in der die Ukrainerin mit ihrer Familie gelebt hat, sammelt jetzt Spenden, um Liana K. wenigstens eine würdige Beerdgung zu ermöglichen.
{ "Zur Begründung hat das Amtsgericht unter anderem ausgeführt, dass dem Beschuldigten keine Ausreisefrist gesetzt worden sei."
Quelle Staatsanwaltschaft Göttingen
Die niedersächsische Innenministerin fordert jetzt eine schnelle Aufarbeitung.
Die Trauer in der thüringischen Gemeinde GEISLEDEN, in der die Ukrainierin mit ihrer Familie gelebt hat, aber bleibt.
 Der Bürgermeister hat jetzt eine Spendenaktion  gestartet, um Liana K. wenigstens eine würdige Beerdigung zu ermöglichen. 
}
{
unfall
haben dann souren gefunden
das sagt auch 
TT 
Hätte Liana K. noch leben könnnen? 
Diese Frage stellt sich auch heute der Bürgermeister der Gemeinde Geisleden in Thüringen , wo die 16-Jährige mit ihrer Familie gelebt hat, nachdem sie 2022 aus der Ukraine geflüchtet sind. 
OT Bürgermeister
Liana K. ist am 11. August am Bahnhof Friedland auf dem Rückweg von ihrer Arbeit in einer Zahnarztpraxis, wo sie gerade eine Lehre begonnen hat.
Sie wird am Bahnsteig von einem Güterzug erfasst und stirbt. 
Die Polizei geht zunächst von einem Bahnunglück aus, sucht Zeugen.
Aber jetzt führen DNA-Spuren an der Schulter der Verstorbenen, laut Staatsanwaltschaft Göttingen, zu einem 31- Jährigen Mann aus dem Irak:
Grafik Statement Staatsanwaltschaft Göttingen
.....
"Bei einer leichten Berührung der Schulter mit der Hand wäre eine DNA – Spur nicht zu erwarten gewesen. Nach Mitteilung des Landeskriminalamtes spricht die Intensität der sichergestellten Spur dafür, dass der 31-jährige Iraker mit einer gewissen Kraftentfaltung zugegriffen haben muss."
Gegen den Mann wird wegen des Verdachts auf Totschlag ermittelt. 
Bei den Ermittlungen stellt sich raus, dass der Iraker, nach einem abgelehnten Asylantrag von 2022 längst nicht mehr in Deutschland hätte sein dürfen:
Die Staatsanwaltschaft Göttingen teilt uns mit:
"Der 31-jährige Iraker wäre verpflichtet gewesen, nach Litauen auszureisen.
Gegen einen entsprechenden Bescheid der Landesaufnahmebehörde hat der Beschuldigte erfolglos geklagt."
Seit März 2025 hätte er abgeschoben werden können - allerdings wird der entsprechende Antrag der Ausländerbehörde vom Amtsgericht Hannover abgewiesen, weil dem Beschuldigten unter anderem keine Ausreisefrist gesetzt worden sein soll.
Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens übt scharfe Kritik an dem Vorgehen.
Der Tatverdächtige wurde jetzt in ein psychiatrisches Krankenhaus untergebracht. 
-Dreh ab 14.30 mit Bürgermeister - Go Fund Me Kampagne
-Innenministerin fordert genaue Aufarbeitung des Falls
warnt davor Fall für Hass zu missbrauchen
-Staatsanwaltschaft Göttingen: Festnahme, DNA Spur an Schulter, fester zugegriffen
ein Unterbringungsbefehl wegen des Verdachts auf Totschlag gegen den 31-Jährigen erlassen. Der Mann mit irakischer Staatsangehörigkeit sei nun in einer Psychiatrie untergebracht. Es bestehe Fluchtgefahr. Zuvor hieß es, er befinde sich in Untersuchungshaft. Der Staatsanwaltschaft zufolge sind durch Untersuchungen eindeutige DNA-Spuren des 31-Jährigen an der}