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Steckbrief: Andreas Gabalier

Andreas Gabalier picture alliance / Eventpress
  • Name:
    Andreas Gabalier
  • Beruf:
    Sänger
  • Geboren am:
    21. November 1984
  • Geburtsort:
    Graz (Österreich)
  • Sternzeichen:
    Skorpion
Andreas Gabalier ist ein Volksmusik-Sänger aus Österreich. 2014 machte er bei der ersten Staffel von 'Sing meinen Song - Das Tauschkonzert' mit.

Andreas Gabalier wurde am 21. November 1984 im österreichischen Graz geboren. Der Sänger volkstümlicher Musik hat einen jüngeren und einen älteren Bruder sowie eine jüngere Schwester. 2006 beging sein Vater und 2008 seine jüngere Schwester Suizid. Seinen verstorbenen Familienmitgliedern widmete er das Lied 'Amoi seg´ ma uns wieda' (Einmal sehn wir uns wieder).

Der Nachname Gabalier stammt von einem französischen Vorfahren, einem Soldaten aus dem 18. Jahrhundert, der unter Napoleon Bonaparte in Österreich einmarschiert war. Andreas Gabalier war seit dem Jahr 2013 mit der österreichischen Moderatorin Silvia Schneider liiert. Im September 2019 wurde die Trennung bekannt. Seine Karriere begann der sympathische Grazer im Jahre 2009 beim 'Musikantenstadl'. Beim nationalen Vorentscheidung zum 'Grand Prix der Volksmusik' wurde er Zweiter. In Deutschland wurde Andreas Gabalier nach seinem Auftritt bei Carmen Nebel 2011 berühmt und sein Song 'I sing a liad für di' stürmte die Media-Control-Charts. Sein Album 'Herzwerk' wurde nach Veröffentlichung in Österreich auf Platz 1 der Charts katapultiert. Bald darauf erhielt er den Spitznamen 'Volks-Rock´n´Roller'.

2012 bekam er den Echo in der Kategorie 'Künstler Volkstümliche Musik' und den österreichischen Musikpreis Amadeus in den Kategorien 'Schlager' und 'Best Live Act'. Für den offiziellen Song der FIS Alpinen-Ski-WM 2013 'Go for Gold' wurde Andreas Gabalier mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Für VOX nahm er bei der Show 'Sing meinen Song' mit anderen deutschen Künstlern teil. Gabaliers Song 'Amoi seg´ma uns wieder' wurde von Xavier Naidoo neu interpretiert und erreichte Platz 12 der deutschen Charts.