Sie stürzte im Februar schwer
Ski-Star überrascht mit bewegendem Tränen-Interview: „Dachte, es ist vorbei"
Sie litt so sehr!
Anfang Februar verletzt sich Sofia Goggia (31) schwer. Der Ski-Star bricht sich während einer Trainingsfahrt das Schienbein und den Scheinbeinknöchel. Der Unfall hinterlässt nicht nur körperliche Spuren, sondern auch emotionale, wie die Italienerin jetzt unter Tränen beichtet!
Sofia Goggia kann die Tränen nicht zurückhalten
Die erfolgreiche Karriere der Abfahrts-Olympiasiegerin von 2018 bremsen immer wieder schwere Verletzungen aus. Nach zwei Kreuzbandrissen bricht sich Goggia die Hand, nun also das Scheinbein. Zwei Monate später arbeitet sie an ihrem Comeback, möchte schnellstmöglich auf die Piste zurückkehren. Diesen Kampfgeist verspürte die Ski-Fahrerin aber nicht immer.
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„Da gab es Momente, in denen ich dachte, es ist vorbei. Ich konnte mit dieser Art von Emotionen und psychischen Schmerzen nicht umgehen“, erzählt sie im Interview mit dem Skiverband FIS, verkneift sich die Tränen – die aber wenig später dann doch über ihre Wangen kullern.
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Sofia Goggia möchte im Juli ihr Comeback feiern
„In den ersten 20 Tagen habe ich keine Zukunft für mich auf Skiern mehr gesehen“, gesteht die 31-Jährige. Die Tage nach der Verletzung seien „richtig hart“ gewesen. „Was ich aber weiß, ist, dass du nie im Leben solche Emotionen empfinden kannst, wie wenn du am Start stehst. Deshalb werde ich so lange wie möglich Skifahren.“
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Im Juli möchte Goggia wieder auf den Brettern stehen und nach Südamerika zum Training fliegen, um im Winter erneut Vollgas geben zu können. Neben ihrem Sieg in Pyeongchang gewinnt das Ski-Ass 2022 die Silbermedaille in Peking, sichert sich gleich viermal den Weltcup in der Abfahrt.
Hoffentlich kann sie nach den schweren Monaten an ihre Glanz-Leistungen anknüpfen! (fkl)
