Vorsicht bei diesen Tanning-UnfällenSelbstbräuner auftragen: Diese fünf Fails kennt garantiert jeder

Diese Tanning-Fails kennen wir alle – so könnt ihr sie ein für alle Mal vermeiden.
Wer seine käseweißen Beine in einen sonnengeküssten Teint verwandeln möchte, greift zu Selbstbräuner. Viele denken da allerdings an Bilder von mitleiderregenden Tanning-Unfällen. Orangefarbene Haut, hässliche Flecken und Abfärbungen auf hellen Klamotten – das muss aber nicht sein! Wir checkenfünf Selbstbräuner-Fehler und zeigen, wie es besser geht.
Fehler eins: Peeling vergessen
Bereits vor dem Auftragen der eigentlichen Selbstbräuner-Lotion lauert der erste große Fehler. Damit der Selbstbräuner ebenmäßig von der Haut aufgenommen werden kann, solltet ihr abgestorbene Hautschüppchen sanft entfernen. Dafür empfiehlt sich ein Body Scrub für die Dusche oder ein Peeling-Schwamm. Erst nachdem die Haut schön gepeelt ist, kann der Selbstbräuner toll in die Haut einziehen. Ansonsten drohen Flecken. Und ja ... wir meinen richtig unschöne Flecken.
Geheimtipp: Ein Selbstbräuner-Mousse lässt sich dank cremiger Konsistenz besonders leicht auf die Haut auftragen.
Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.
Fehler zwei: Selbstbräuner mit bloßen Händen auftragen
Schon einmal versucht, den Selbstbräuner mit bloßen Händen aufzutragen? Dann werden euch die stark verfärbten Handinnenflächen wohl nicht entgangen sein. Nach der ganzen Prozedur haben wir nämlich den Salat: Die Hände sehen furchtbar aus. Und das Problem: Sie färben stark ab. Egal, was wir anfassen, der Selbstbräuner wird überall verteilt.
Dieser Fehler lässt sich leicht vermeiden. Ein Mikrofaser-Handschuh schützt die Hände vor Verschmutzungen. Außerdem sorgt der Handschuh für eine gleichmäßige Verteilung auf der Haut. Damit lässt sich ein Zebra-Look ganz gut vermeiden.
Fehler drei: Wichtige Körperstellen aussparen
Manchmal muss es ganz schnell gehen. Das Problem: Im Gefecht vergessen wir ganz schnell einige Körperpartien, die bei bestem Willen nicht ausgespart werden sollten. Gerade Kniekehlen, Achseln oder Schulterblätter lassen wir unbeachtet. Auch Füße und Hände werden schnell vergessen, sonst läuft man Gefahr, nach der Einwirkzeit unter die Streifenhörnchen zu gehen.
Fehler vier: Das gleiche Produkt für Körper und Gesicht
Selbstbräuner-Lotionen für den Körper können die Gesichtshaut reizen. Deshalb solltet ihr im Idealfall spezielle Selbstbräuner fürs Gesicht verwenden. Sie enthalten besondere Öle, die das Gesicht mit Feuchtigkeit versorgen.
Tipp: Eine gute Alternative sind Bräunungstücher, die ihr auf euer Gesicht auftragen könnt. In den meisten Fällen reicht ein Tuch zusätzlich für Dekolleté, Hals, Arme und Hände.
Fehler fünf: Direkt in weiße Kleidung schlüpfen
Selbstbräuner brauchen circa 20 Minuten, um einzuziehen. Wer ungeduldig ist, kann fiese Flecken auf Haut und Kleidung einheimsen. Gerade weiße Kleidungsstücke solltet ihr nach dem Auftragen gänzlich vermeiden. Zum einen sehen die braunen Flecken in der weißen Kleidung unschön aus, zum anderen lässt sich Selbstbräuner nur schwer auswaschen. Also: Plant etwas Zeit nach dem Auftragen ein, um das Produkt gut einziehen zu lassen.
Lese-Tipp: In fünf Schritten zum perfekten Sommer-Make-up
Selbstbräuner richtig auftragen: Streifenfrei durch das Jahr!
Selbstbräuner sind eine tolle Möglichkeit, um ganz ohne Sonnenstrahlung einen wunderbar goldigen Teint zu bekommen. Gerade für Hauttypen, deren Haut sich nicht auf natürliche Weise bräunt, sind die Bräunungscremes großartig. Ein Problem: Wer nicht die richtigen Utensilien oder Produkte verwendet, kann schnell statt der Traumbräune einen Selbstbräuner-Fail erleben. Das Gute: Alle Selbstbräuner-Fehler sind vermeidbar. Der schönen Sommerbräune steht mit einigen Kniffen und Tricks nichts mehr im Wege.
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