Nach gerade mal einem JahrLiebes-Aus bei Tennis-Traumpaar

Love-Break statt Tie-Break!
Rund ein Jahr waren Stefanos Tsitsipas (25) und Paula Badosa (26) DAS Traumpaar der Tennis-Welt. Doch das Feuer ist erloschen, bevor überhaupt jemand gefühlt den ersten Satz Liebe nach Hause bringen konnte.
„Reise voller Liebe und Lernen“
„Nach reiflichen Überlegungen und vielen schönen gemeinsamen Momenten haben wir beschlossen, uns einvernehmlich zu trennen“, schreibt die Spanierin in ihrer Insta-Story und macht damit die Trennung vom griechischen Adonis öffentlich.
Weiter schreibt Badosa, die in der Zeit der Beziehung zu Tsitsipas häufig verletzt war und nicht spielen konnte: „Wir haben eine Reise voller Liebe und gemeinsamem Lernen erlebt, und als Freunde mit großem gegenseitigem Respekt entscheiden wir uns nun, unsere eigenen Wege weiterzugehen.“
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Ertes Spiel nach Liebes-Aus geht komplett in die Hose
Tsitsipas selbst hat sich noch nicht zu der überraschenden Trennung geäußert. Dass ihn der Verlust seiner geliebten Freundin aber heftig mitzunehmen scheint, zeigen seine letzten sportlichen Leistungen. Gewann er zuvor noch das Masters in Monte Carco und stand in Barcelona im Finale, flog er im ersten Match nach der Trennung im hohen Bogen aus dem ATP-Masters in Madrid, verlor gegen den brasilianischen Außenseiter Thiago Monteiro (29) mit 4:6, 4:6.
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Tsitsipas verliert seine „Seelenverwandte“
Im Sommer vergangenen Jahres noch war er aus dem Schwärmen über Paula Badosa nicht herausgekommen. „Es ist sehr selten, dass du deine Seelenverwandte findest. (...) Ich habe mich noch nie so angezogen gefühlt und so viel Schönheit gefunden und Interesse an einer Frau gehabt“, hatte die aktuelle Nummer sieben der Weltrangliste im Juni 2023 der „Bild“ gesagt.
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Jetzt muss sich der Grieche wieder neu erfinden. Erst privat, dann auch sportlich. „Während wir in das neue Kapitel unseres Lebens übergehen, wünschen wir einander weiterhin nur das Beste für alles“, schließt Badosa ihre Trennungs-Mitteilung.
Doch den Rückschlag scheint vor allem Tsitsipas angesichts der besonderen Verehrung für seine Verflossenen noch weiter verdauen zu müssen. (mli)










