Nach zweieinhalb Jahren Beziehung
Was liebt ihr am meisten aneinander, Dominik Stuckmann und Anna Rossow?
Die rosarote Brille ist weg.
Kein Wunder, schließlich sind die beiden seit nunmehr zweieinhalb Jahren ein Paar. Immer wieder thematisieren Ex-Bachelor Dominik Stuckmann (33) und seine Auserwählte Anna Rossow (35) Probleme und Krisen. Doch wir haben die beiden gefragt: Was ist die schönste (und was die nervigste) Eigenschaft an dem jeweils anderen?
Dominik Stuckmann über Anna: „Ich kann mich auf sie verlassen“
Sie sind sich einig. Eine Beziehung braucht ganz viel Arbeit. Und die stecken Dominik Stuckmann und Anna Rossow auch rein. Und obwohl die beiden schon mit großen Beziehungsproblemen zu kämpfen hatten, wissen sie: Wir lieben einander. Aber was liebt ihr eigentlich ganz besonders aneinander?
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„Anna ist ein sehr warmherziger Mensch. Ich weiß, sie ist eine sehr ehrliche Haut. Das weiß ich auch sehr zu schätzen. Sie hat mir damals beim ersten Date direkt gesagt, dass ich nicht ihr Typ bin (lacht). Und ich weiß, ich kann mich auf sie verlassen, wenn es darauf ankommt“, erzählt uns Dominik.
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Doch es gibt auch Dinge, die ihn an Anna stören. „Ich bin ein Mensch, der sehr chaotisch ist. Mir gehen viele Ideen durch den Kopf. Ich könnte jetzt aufstehen und die Welt erobern, irgendwo hinfliegen. Anna braucht Planung, sie braucht einfach Struktur, was auch vollkommen okay ist.“
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Anna Rossow über Dominik: „Kenne niemanden, der chaotischer ist“
Anna dagegen liebt die positive Art Dominiks: „Die Leichtigkeit, die mir manchmal fehlt, bringst du auf jeden Fall mit. Dominik schafft es irgendwie immer, wenn ich extrem gestresst bin, mich ein bisschen runter zu regulieren. Er ist ein absoluter Familienmensch und tierlieb. Du bist immer sehr, sehr offen und es gibt nichts, was du nicht mitmachen würdest. Das finde ich sehr toll!“ Doch auch Anna muss gestehen, dass sich die beiden vor allem in diesem Punkt nicht einig sind: „Ich kenne niemanden, der chaotischer ist“, erklärt sie uns im Interview. Immerhin scheinen die beiden sich in den vermeintlich nervigeren Dingen einig zu sein.
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Und nicht nur in diesem Punkt sind sie sich einig. Die beiden wissen, dass man an einer Beziehung arbeiten muss. Am Ende stellt Anna noch klar: „Vielleicht sucht man sich ja auch immer den Gegenpol!“
In diesem Fall wäre das doch gelungen: Sie bringt die Ruhe und Struktur rein und er das Abenteuer und Chaos. Das perfekte Match!
