Tote Geschwister wurden in Dortmund und Krefeld gefunden Cold Case „Babyleichen“: Wer kennt diese Handschrift?

Der erste Fall liegt schon fast ein Vierteljahrhundert zurück!
Die Polizei bittet erneut um Hinweise im Fall der beiden Babyleichen aus Dortmund und Krefeld. Wie die Ermittler jetzt mitteilen, schrieb die Mutter der Getöteten drei Briefe an die Polizei. Sie wurden handschriftlich verfasst. Daher die Frage: erkennt jemand die Schrift?
Brief der Mutter auf besonderem Papier
Eine Besonderheit sei auch das Papier, auf dem die Schreiben verfasst wurden. Es handelt sich um eine herausgerissene Seite aus einem Geschäftsbuch mit schwarzen Linien und einer blauen Seitenzahl oben rechts.
Ermittlungen beim Hersteller ergaben, dass diese Art von Buch vermutlich in der DDR oder Osteuropa hergestellt worden ist. Aus Kostengründen wurde dieser Druck in Europa ab ca. 1990 eingestellt. Geschäftsbücher wurden im Jahr 2005 nur noch selten gekauft. Meistens aus Traditionsgründen durch ältere Geschäftsinhaber.
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Tote Babys waren Geschwister
Der Inhalt der Briefe gibt wenig Aufschluss über die Mutter sowie die beiden Taten. Eine durchgeführte Textanalyse ergab lediglich, dass die Verfasserin möglicherweise aus der ehemaligen DDR stammen könnte.
Wer Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Dortmund unter der Telefonnummer 0231/312-7441 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Viele Jahre nach dem Fund der beiden Babyleichen in Dortmund und Krefeld hatte die Polizei die Ermittlungen wieder aufgenommen. Das erste tote Baby war am 1. Weihnachtstag 1999 gefunden worden. Knapp sechs Jahre später - am 11. Mai 2005 – wurde in Krefeld unter ähnlichen Umständen ein toter Junge gefunden. Wie sich herausstellte, waren die toten Kinder Geschwister. (uvo)