40,5 Meter geht es für Ken Stornes hier steil bergab in die Tiefe – Weltrekord! Und zum Glück taucht er auch direkt unversehrt wieder auf. Der Stein zu Beginn seines Sprungs hat übrigens eine wichtige Aufgabe: er soll die Oberflächenspannung des Wassers aufbrechen und dadurch soll der Aufprall weniger schmerzhaft sein. So ein Sprung ist natürlich trotzdem ganz schön gefährlich. Aber der Wikinger aus Norwegen kennt keine Angst! Für ihn zählt auch nach dem Sprung nur eins: "Endlich nehmen wir den Death Diving Weltrekord wieder zurück nach Norwegen wo er hingehört. Das war verrückt". Beim „Death Diving“ springen Extremsportler, wie Ken, mit ausgestreckten Armen und Bauch nach unten. Kein Schnee, eisige Temperaturen oder waghalsige Orte halten ihn dabei auf – der 32-Jährige ist eben ein echter Wikinger.