Philipp Boy wurde von seinen Mitspielern knallhart verbannt!
„Ich hab gemerkt, dass ich rausfliegen werde.“
In der fünften Folge bei „Die Verräter" muss des Ex-Kunsstturner gehen, weil die Promis ihm nicht mehr trauen und ihn mehrstimmig als Verräter verdächtigen.
„Philipp, du wurdest von deinen Mitspielern verbannt. Du musst das Schloss sofort verlassen. Aber vorher sagst du uns bitte noch: Bist du ein Loyaler oder ein Verräter?
Vom Anfang bis zum Ende: ich hab euch gesagt, ihr seid auf dem Holzweg, natürlich bin ich ein Loyaler.“
Vor allem einer Person gibt Philipp die Mitschuld an seinem Aus.
„Susan hat alles getan, gegen mich zu wettern, es waren einfach so viele Indizien, die mir gesagt haben, dass es vorbei ist und irgendwo war ich auch ein Stück weit erleichtert.“
Denn nun muss sich der 37-Jährige nicht mehr rechtfertigen und die anderen überzeugen, dass sie falsch liegen, auch wenn das eh quasi unmöglich war.
Egal, was du gesagt hast, wie du versucht hast, dich zu verteidigen, es war egal. Es gab immer 2 Seiten, es konnte für dich verwendet werden oder gegen dich. Ich weiß nicht, was sich die Leute da zusammen gesponnen haben, aber ich bin kein Verräter.“
Und auch wenn man weiß, dass es sich bei der Sendung nur um ein Spiel handelt, kann es doch ganz schnell persönlich werden.
„Leute, ich kann euch sagen, wenn du da am runden Tisch sitzt, da kann dir noch so oft jemand davor sagen: nimm es nicht persönlich, aber du wirst ja doch sehr arg konfrontiert, attackiert und irgendwann nimmt man das schon persönlich wo man sagt hey, warum machst du das gerade?“
Aber mit ein bisschen Abstand blickt Phillip Boy gelassen auf die Zeit zurück und reflektiert:
„Jeder hat da versucht sein Spiel zu spielen. Manche haben es halt besser gemacht und manche eben nicht so.“