„Wenn mir einer sagt: Thommy, du bist kacke, dann denke ich nicht, ach der lügt, der findet mich eigentlich richtig geil, weißte, was ich meine?“ Ja, diese beiden Streithähne können wieder zusammen lachen. Quasi eine kleine Sensation, denn das war nicht immer so. Denn dass es bei einem Spiel auch ganz schnell sehr persönlich werden kann, haben Ex-GZSZ-Star Thomas Drechsel und Ex-Kunstturner Philipp Boy bei „Die Verräter“ erfahren. In der dritten Folge gibt’s Zoff am runden Tisch. „Für mich bist du sehr aktiv geworden, wenn es darum geht Helge zu beschuldigen, lässt aber die weitere Arbeit des Gesprächs den Leuten, die um dich herum sind./Leute, die dich vielleicht aus anderen Shows kennen haben mir zu dir getragen, dass du sogar sehr gerne im Mittelpunkt stehst. „ Was ist denn das für ne Aussage, du kennst mich doch gar nicht!“ mir alles an den Kopf geworfen hat, das war schon höchst unangenehm.“ „Was Thomas da auf einmal von sich gegeben hat, was der Da gibt es ganz klar Klärungsbedarf. „ja, das Thema war ja, weil es so ein bisschen aus dem Nichts kam. Wo ich dachte, boah Thommy, was machst du hier jetzt gerade. Denn ich konnte es nicht nachvollziehen, in den Situationen, was er halt gesagt hat nicht an der Bar und ich meide ihn, ich weiche seinen Blicken aus usw, ich konnte es nicht nachvollziehen.“ Thomas Drechsel begründet sein Verhalten so. „Das Krasse ist halt, wenn du dich auf jemanden eingefahren hast, ist es einfach so, dass egal, was derjenige in der Situation dann macht, ob er jetzt liebevoll mit dir umgeht oder ob er offensicher mit den Leuten umgeht, es ist egal, es kommt immer noch ne Schippe drauf und es bestätigt sich immer mehr, dass derjenige ein Verräter ist.“ Aber wie ist denn nun der aktuelle Stand? „Wir haben uns heute ausgesprochen und ich glaube wir mögen uns wieder!“ Trotz der Versöhnung, Thomas Drechsel zieht dennoch eine klare Bilanz aus seiner Teilnahme bei die „Die Verräter“. „Ein richtig übles Spiel, ganz heftig, ich will so nen Scheiß nicht nochmal machen!“ Aber eine interessante Erfahrung war es allemal.