Auf eine Schockdiagnose folgt die nächste: Schwarzer Fleck im Auge – dann kämpft Ebonie (29) plötzlich um ihr Leben
„Ich hatte schreckliche Angst!“ Ebonie Boucher aus Australien entdeckt eines Tages einen schwarzen Fleck in ihrem Auge. Erstmal kein Grund zur Beunruhigung denkt sie sich, vielleicht wird es einfach nur Zeit für eine Brille. Doch nur wenige Tage später landet Ebonie im Krankenhaus. Als die Ärzte endlich herausfinden was mit ihr ist, kämpft sich Ebonie durch die Behandlungen - nur um dann den nächsten Schock verkraften zu müssen. Warum sie trotzdem nie aufgegeben hat - im Video.
Plötzlich kämpft Ebonie Boucher um ihr Leben! Alles beginnt mit einem kleinen, schwarzen Fleck in ihrem rechten Auge. Die 29-Jährige denkt erst, dass es wohl Zeit für eine Brille wird – doch nur wenige Tage später muss sie ins Krankenhaus, landet sogar auf der Intensivstation.
Doch bis die Ärzte herausfinden, was mit Ebonie nicht stimmt, dauert es – dann bekommt sie die Diagnose: Optikusneuritis und Autoimmunpankreatitis. Zwei komplizierte Wörter hinter denen sich eine Entzündung des Sehnervs und eine seltene, chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse verbergen. Ebonie muss ihren Job aufgeben, stattdessen bekommt sie Chemotherapien, hochdosierte Steroide und Plasmaspenden. Ebonie kämpft sich durch alle Behandlungen, denkt sie hat es endlich geschafft – als 2025 auch noch eine weitere Autoimmunerkrankung ihres zentralen Nervensystems diagnostiziert wird. Doch Ebony nimmt auch diese Diagnose an:
„Ja, diese Befunde sind beängstigend und lebensverändernd. Aber ich werde diese Krankheiten nicht gewinnen lassen.“
Ihre Behandlung wird wahrscheinlich noch Jahre dauern – aber Ebonie kämpft sich jeden Tag ein Stück zurück ins Leben.
Verwendete Quellen: eigene RTL-Recherche, DailyStar, Instagram: @ebonie.boucher