Bei UN-Sitzung vorgelesen: "Mama, ich habe Angst": SMS eines russischen Soldaten
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Der ukrainische Botschafter bei der UN, Sergiy Kyslytsya, liest nach eigenen Angaben die SMS eines getöteten russischen Soldaten an dessen Mutter vor. Sie soll zeigen, dass die Soldaten unter falschen Angaben in die Ukraine geschickt wurden.
Diese Rede macht die ganze Grausamkeit des russischen Angriffskriegs in der Ukraine deutlich: Der ukrainische UN-Botschafter Sergiy Kyslytsya hat in einer Notfallsitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen eine Nachricht vorgelesen. Es soll sich dabei um die letzten SMS eines getöteten russischen Soldaten handeln, die dieser an seine Mutter geschrieben haben soll. Kyslytsya präsentierte einen Screenshot, der sich nicht verifizieren lässt – doch sein Inhalt geht unter die Haut. Den Vortrag sehen Sie im Video.