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450 Millionen Euro für das Wohl der Patienten?: Diskussion um Millionenzahlung an Uniklinikum Gießen/Marburg

In den nächsten zehn Jahren bekommt das Uniklinikum Gießen und Marburg jährlich 45 Millionen Euro von der hessischen Landesregierung überwiesen. Das macht insgesamt 450 Millionen Euro. Das Geld soll für eine exzellente Krankenversorgung, für die Stärkung von Forschung und Lehre und für sichere Arbeitsplätze eingesetzt werden, so der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU). Doch so positiv sehen das nicht alle. Denn das Uniklinikum Gießen und Marburg wurde 2006 an die Rhön-Klinikum AG verkauft und ist somit das einzige Uniklinikum in Deutschland, das fast vollständig in privaten Händen ist.

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