Der überaus regenreiche Herbst letzten Jahres und der sehr nasse Winter haben nicht nur die seit 2018 anhaltende Dürre beendet, sondern könnten auch dazu führen, dass der mit dem Klimawandel fortschreitende Wasserverlust in Deutschland erst mal gebremst wird. Seit der Jahrtausendwende gehen im Schnitt allerdings hierzulande etwa 2,5 Kubikkilometer Wasser verloren. Christian Häckl erklärt im Klima Update, wo - unter anderem - daher ein Umdenken nötig ist.