Bewegende Rede bei Synagogen-Eröffnung: Bundeskanzler Merz weint bei Gedenkansprache
Bei der Wiedereröffnung der zerstörten Synagoge in der Reichenbachstraße bricht Friedrich Merz in Tränen aus, als er Rachel Salamander anspricht. Tief bewegt erinnert er an die NS-Verbrechen und zeigt sich beschämt über den wachsenden Antisemitismus. Die 1931 erbaute Synagoge wurde nach jahrzehntelangem Leerstand aufwendig restauriert. Mehr seht ihr im Video!
Bei der Wiedereröffnung der Synagoge in der Reichenbachstraße versagt Bundekanzler Merz die Stimme. Sichtlich überwältigt kämpft er mit den Tränen.
In seiner Rede erinnert er an die Gräueltaten der Nationalsozialisten und zeigt sich tief beschämt über den wieder aufflammenden Antisemitismus in Deutschland.
Quelle: Reuters
Die Synagoge, 1931 erbaut und 1938 schwer beschädigt, wird nun nach jahrzehntelangem Leerstand originalgetreu wiedereröffnet – als Ort der Erinnerung und der Hoffnung.