Autsch! So war diese Showeinlage ganz sicher nicht geplant!
Die professionelle Zirkus-Artistin Marylee Whitlock aus den USA will die Poledance-Stange auf einem Kreuzfahrtschiffe testen, als es zu dem Unfall kommt.
„Die Bewegung heißt Shoulder Mount und lief gut, bis meine Hüften über meinen Kopf kamen. In diesem Moment machten die Feuchtigkeit und der Schweiß die Stange rutschig und ich stürzte.”
Aber die 28-Jährige ist Profi und weiß genau, wie sie sich in solchen Fällen zu verhalten hat. Aber wie so oft, wer den Schaden hat, braucht ja bekanntlich für den Spott nicht zu sorgen.
„Ich würde den Rest der Kreuzfahrt in meinem Zimmer verbringen.“
„Ich dachte, ihr Kopf wäre durch den Boden gegangen.“
„Mann, ich würde mich in die Weite des Meeres stürzen. Niemand würde mich jemals wieder sehen oder von mir hören.“
Fies! Marylee aber nimmt es mit Humor, steht wieder aufrecht und macht ganz klar deutlich!
„Ich bin dafür trainiert, in solchen Situationen richtig zu fallen – niemand sollte das zu Hause oder ohne die Hilfe eines Profis und ohne Absicherung versuchen.“
Denn die Stangenakrobatik ist und bleibt verdammt gefährlich, auch für Profis.
Verwendete Quellen: eigene RTL-Recherche, Jam Press