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Steckbrief: Nina Warken

Nina Warken
Name:
Nina Warken
Beruf:
Bundesministerin für Gesundheit
Geboren am:
15. Mai 1979
Geburtsort:
Bad Mergentheim

Nina Warken ist eine deutsche Politikerin der CDU und seit dem 6. Mai 2025 die Bundesministerin für Gesundheit.

Nina Warken: Lebenslauf, Werdegang, Wiki & Co.

Nina Warken wurde am 15. Mai 1979 in Bad Mergentheim, in Baden-Württemberg, geboren. Sie besuchte das Matthias-Grünewald-Gymnasium in Tauberbischofsheim und beendete ihre Schullaufbahn mit dem Abitur 1998.

Im Anschluss begann Warken ein Studium als Rechtsanwältin in Heidelberg an der Ruprecht-Karls-Universität. Dieses beendete sie 2005 mit ihrem zweiten Staatsexamen. Das dafür erforderliche Rechtsreferendariat absolvierte die angehende Rechtsanwältin am Landgericht Mosbach. 2006 folgte die Zulassung – mit den Schwerpunkten Sozial-, Verwaltungs-, und allgemeines Zivilrecht.

Nina Warkens politische Anfänge bei der CDU

Warken trat bereits 1999 der Christlich Demokratischen Union Deutschlands bei, kurz nach ihrem Abitur. Nach einigen Jahren in der CDU-Partei wurde die Rechtsanwältin 2006 zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Jungen Union Deutschlands. Den Posten belegte sie bis 2014.

Fünf Jahre später folgte die Mitgliedschaft im Bundesvorstand der Frauen Union der CDU Deutschlands, 2021 die im Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg.

Kommunale Arbeit im Main-Tauber-Kreis

Seit 2004 ist Nina Warken ebenfalls Mitglied im Gemeinderat der Stadt Tauberbischofsheim – der Ort, an dem sie zur Schule ging. Im Main-Tauber-Kreis wurde sie schließlich auch Mitglied im Kreistag, von 2014 bis 2019. Währenddessen, im Jahr 2015, übernahm Warken auch die Präsidentschaft der THW-Landeshelfervereinigung in Baden-Württemberg. Dieses Amt hielt die Rechtsanwältin für rund acht Jahre inne.

Nina Warken im Bundestag – ihr Weg zur Bundesministerin für Gesundheit

Im Jahr 2013 wurde Nina Warken erstmalig Mitglied des Deutschen Bundestages. Bis 2017 blieb sie im Bundestag sowie im Innenausschuss vertreten. In der 19. Wahlperiode, ab 2018, war Warken erneut Teil des Bundestages. Bis 2021 saß sie sowohl im Ausschuss für Inneres und Heimat als auch im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz.

Danach agierte Warken – bis zuletzt 2025 – als Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie als Ordentliches Mitglied des Ältestenrates im Deutschen Bundestag. Ab 2023 übernahm die Rechtsanwältin ebenfalls die Rolle der Generalsekretärin der CDU in Baden-Württemberg.

Am 6. Mai 2025 wurde Nina Warken zur neuen Bundesministerin für Gesundheit ernannt und löste damit Karl Lauterbach aus seinem Amt ab.

Alle Infos und News zu Nina Warken gibt es immer hier auf RTL.de.

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