Ex-Box-Weltmeister Sturm„Mein Sohn ist großer MMA-Fan”
ER steht auch auf Käfig-Kloppe!
Am Samstag steigt mit Oktagon 76 das nächste große MMA-Spektakel in Frankfurt (ab 17.25 Uhr live auf RTL+). Die Festhalle wird wieder mal zum Hexenkessel, wenn Daniel Weichel (40), Frederic Vosgröne „der Neandertaler” (28), Alina Dalaslan (25) und Tamerlan Dulatov (25) in den Käfig steigen. Auch Ex-Box-Weltmeister Felix Sturm (47) ist schon heiß!
Felix Sturm lobt MMA-Stars Frederic Vosgröne und Tamerlan Dulatov
Dabei schaut er vor allem auf die Düsseldorfer Stars Vosgröne und Dulatov. „Ich kenne beide sehr gut. Vor allem die Dulatovs. Mein Sohn ist großer MMA-Fan und auch der Dulatovs. Das sind Top-Jungs, die sehr viele Sympathiepunkte und viel Ausstrahlung haben.“
Was beide verbindet: Beide Fighter haben erst in diesem Jahr ihr Oktagon-Debüt gegeben und gewonnen. Während Tamerlan in Düsseldorf nach 16 Sekunden bereits gewann, brachte Frederic die Fans mit seinem spektakulären Sieg am Boden zum Ausrasten. Doch auch auf das Comeback von Legende Daniel Weichel freut er sich.
„Mit ihrer Geschichte zeigen sie, dass man sich wirklich von ganz weit unten nach ganz oben kämpfen kann. Das geht nur mit sehr viel Ehrgeiz und Zusammenhalt in der Familie. Die Jungs zeigen wirklich, dass man ganz groß herauskommen kann.”
Video-Tipp: MMA-Queen Alina Dalaslan widmet Sieg ihrer Familie
Lese-Tipp: Frau von deutschem MMA-Star verrät süßes Familienritual!
Grundsätzlich freut sich Sturm über den MMA-Hype in Deutschland. „Früher war der Sport gefühlt im Hinterhof und jetzt füllt MMA Arenen. Christian Eckerlin hat sogar ein Stadion vollgemacht. Alles, was Emotionen bringt – Boxen oder MMA, ist gut. Das sehe ich also absolut positiv.“
Felix Sturm lobt MMA
Dass MMA immer noch auch kritisiert wird, versteht er nicht. „Beim Fußball oder Eishockey geht’s auch auf die Knochen, darüber wird nicht gesprochen. Beim Kampfsport geht’s sehr viel um Fairness. Natürlich gibt es während eines Kampfs Trubel, aber nach dem Kampf spielt das meistens keine Rolle mehr und man gibt sich die Hand.”
Klar ist aber auch: Er selbst kann sich einen Kampf im Käfig nicht vorstellen!
Verwendete Quelle: RTL-Recherche
