Einbruch-Horror bei Familie Baggio

Italien-Legende brutal überfallen und verprügelt

Italien-Legende Roberto Baggio.
Italien-Legende Roberto Baggio erlebt einen Horror-Abend!
dpa

Was für ein Albtraum!
Weltfußballer Roberto Baggio (57) wird in seinem eigenen Haus von mehreren Einbrechern überfallen - und attackiert. Doch das ist nicht das Schlimmste. Auch seine Familie ist anwesend. Ganze 40 Minuten dauert der Einbruch-Horror!

Roberto Baggio blutig geschlagen

Italien-Legende Baggio drückt am Donnerstag seinen Italienern gegen Spanien (0:1) die Daumen. Gemütlich schaut sich der 56-fache Nationalspieler den EM-Knaller in seiner Villa in Vicentina mit seiner Familie an. Doch innerhalb weniger Sekunden entwickelt sich der Abend zu einem Albtraum.

Lese-Tipp: „Leider ist das nicht behandelbar”: Leichtathletik-Hoffnung offenbart Schock-Diagnose

„Mindestens fünf” bewaffnete Männer brechen in das Haus des ehemaligen Weltfußballers ein. Das berichtet die italienische Corriere del Veneto und liefert schockierende Details. Demnach gehen die Einbrecher mit äußerster Brutalität vor. Als Baggio sich den Eindringlingen entgegenstellt, bekommt er von einem einen Gewehrkolben an die Stirn geknallt! Sofort klafft eine blutende Wunde am Kopf des früheren Inter-, Milan- und Juve-Stürmers.

Im Video: Verrückte Fußballfans in Deutschland

Anzeige:
Empfehlungen unserer Partner

Einbruch-Horror dauert 40 Minuten

Anschließend sperren die Einbrecher Baggio und seine Familie in ein Zimmer ein. Währenddessen stellen sie die Villa auf den Kopf und klauen Wertgegenstände, Schmuck und Uhren. Wie hoch die Summe der Beute ist, ist nicht bekannt.

Ganze 40 Minuten dauert der Einbruch-Horror! Erst als die Eindringlinge sich aus dem Staub machen, bricht der ehemalige Weltklasse-Angreifer die Tür auf, befreit sich und seine Angehörigen und ruft die Polizei.

Lese-Tipp: Youtuber im Clinch mit der Uefa: Schummel-Maskottchen bricht sein Schweigen

Baggio kommt nach dem Schock erst mal ins Krankenhaus, wo seine Wunde genäht wird. Von seinen Familienangehörigen wird glücklicherweise niemand verletzt. Die EM-Freude dürfte bei allen nach diesem brutalen Überfall jedoch verflogen sein. (pol)