„Wer wird Millionär?“-Publikumsjoker hatte rechtKnapp verpasst! 125.000 Euro wären für SIE drin gewesen
„Ich werd’ mich ärgern, wenn ich jetzt gehe!“
Günther Jauchs Kandidatin Alina Schott ist seit Langem mal wieder die Erste, die bei „Wer wird Millionär?“ die 125.000-Euro-Frage gestellt bekommt. Und sie hat sogar noch einen wertvollen Joker: Das gesamte Publikum darf nämlich antworten. Und obwohl das Ergebnis alles andere als richtig knapp ist, kann sie sich nicht durchringen, den 80 Prozent zu folgen, wie unser Video zeigt.

Was nun? „Wer wird Millionär?“-Kandidatin Alina Schott sitzt in der Zwickmühle
Schade, es hätte ihr wohl jeder gegönnt. Aber Alina Schott entscheidet sich, mit sicheren 64.000 Euro zu gehen. Das Problem: Auch wenn 80 Prozent beim Publikumsjoker ein durchaus aussagekräftiger Wert sind, hatte die Düsseldorferin sofort eine andere Idee im Kopf. Sie glaubt nämlich, vor Kurzem genau über das Thema eine Doku gesehen zu haben.
Die Aufgabenstellung: „Die 17-Millionen-Einwohner-Stadt Shenzhen – unmittelbar nördlich von Hongkong gelegen – gilt als ‘Chinas...’?“ A: Silicon Valley, B: Las Vegas, C: Hollywood oder D: Nashville.
Für Günther Jauchs Kandidatin ist klar: Das muss B: Las Vegas sein. Aber sie will das Risiko nicht eingehen, ohne ihren letzten verbliebenen Joker einzusetzen. Also sagt sie nichts und befragt stattdessen das Publikum. Das entscheidet sich mit deutlicher Tendenz für A: Silicon Valley. Damit hat Alina Schott wohl nicht gerechnet. „Eigentlich denke ich mir, 80 Prozent sind ja schon eine sehr klare Mehrheit, Ich werd mich ärgern, wenn ich jetzt gehe!“

„Wer wird Millionär?“-Kandidatin Alina Schott: „Will mein Glück nicht herausfordern“
Andererseits ist da eben dieses eigene Bauchgefühl. Schweren Herzens fällt sie eine Entscheidung. „Ich hab’ dem Publikum heute schon mal vertraut. Aber ich will mein Glück nicht herausfordern. Ich nehm’ die 64.000 Euro“, erklärt sie Günther Jauch. Ärgern tut sie sich dabei nicht wirklich.
Vielleicht nur ein klitzekleines bisschen, als sie erfährt, dass das Publikum recht hat mit A: Silicon Valley. Und Jauch verrät ihr dann auch gleich, mit welcher chinesischen Stadt sie Shenzhen bei ihrem Verdacht seiner Meinung nach wohl verwechselt hat. Na, was glaubt ihr? Was ist bekannt als das chinesische Las Vegas? Die Antwort gibt’s ebenfalls oben im Video.
„Wer wird Millionär?“ bei RTL und auf RTL+ sehen
„Wer wird Millionär“ verpasst? Kein Problem! Auf RTL+ gibt es die jeweils letzte Sendung in voller Länge noch sieben Tage lang online zu streamen. (gdu)




