Mutter setzte sich für sie einHeftiges Geständnis von Amira Pocher: „Mein Vater wollte mich beschneiden lassen“

Das möchte kein Kind erleben! Als Amira Pocher (30) drei Jahre alt war, verschwand ihr Vater von einen auf den anderen Tag. Plötzlich standen sie alleine da – Amira, ihr Bruder und die alleinerziehende Mama. Ein schwerer Schlag für die Familie, aber trotzdem betonte Amiras Mama immer wieder: „Seid froh, dass ihr nicht mit ihm aufgewachsen seid.“ Denn dann wäre einiges anders gelaufen...
Amira Pocher: „Ich habe da schon sehr drunter gelitten“
In ihrer neuesten Podcast-Folge erinnert sich Amira zurück an ihre Kindheit – und an den Tag, an dem ihr Vater plötzlich nicht mehr da war. „Es hieß immer: ‘Ja, er ist in Ägypten. Er ist weg’“, so die 30-Jährige. Sie selbst war erst drei Jahre alt, aber durch Erzählungen ihrer Mama weiß sie: „Ich habe da schon sehr drunter gelitten.“ Schließlich wuchs sie ohne ihren Papa auf und hatte nur noch wenig Kontakt mit ihm.
Durch ihre Mama weiß sie aber auch, dass eine Kindheit mit ihrem Vater einiges verändert hätte: „Mein Vater wollte mich beschneiden lassen, da war ich drei Jahre.“ Doch so weit kam es zum Glück nicht – auch dank ihrer Mutter: „Gott sei Dank hat sie mich davor bewahrt.“
Amira Pocher: „Es ist das Allerletzte“
Schon in ihrem gemeinsamen Podcast mit Ehemann Oliver Pocher, mit dem es gerade kriseln soll, sprach Amira 2020 über das Thema. „Im Prinzip geht es darum, dass die Frau keine Lust mehr verspürt. Es ist das Allerletzte, weil man der Frau einiges nimmt. Sie darf keine Lust verspüren, Sex zu haben oder die Verlockung, fremd zu gehen. Sie soll nur für den Mann da sein, der Mann darf Spaß haben“, so die 30-Jährige damals in der zehnten Podcast-Folge.
Im Video: Oliver Pocher organsierte ein Treffen mit Amiras Papa
Trotz ihrer komplizierten Vergangenheit kam es 2018 zu einem Familienzusammentreffen in Ägypten. Oliver Pocher hatte dieses eingefädelt, wie Amira oben im Video erzählt. (kwa)