„Wann hilft man mir?"

Chris Töpperwien spricht über die verzweifelte Zeit im Gefängnis

Die schwerste Zeit seines Lebens!
Ende Juni 2024 überschlugen sich die Schlagzeilen in der Boulevardpresse: Chris Töpperwien, einer der bekanntesten Auswanderer Deutschlands, wurde verhaftet. Bei „Goodbye Deutschland" schildert er nun, wie er die Zeit im Gefängnis erlebt hat. Im Video bekommt ihr einen Einblick.

Was war passiert?

Anfang Mai wurde der in die USA ausgewanderte Chris Töpperwien bei seiner Einreise nach Deutschland am Münchner Flughafen verhaftet. Der Grund dafür war ein bestehender europäischer Haftbefehl, der von der Bundespolizei vollstreckt wurde. Töpperwien wurde von seinem früheren Arbeitgeber in Österreich beschuldigt, private Ausgaben mit der Firmenkarte getätigt zu haben. Nach zwölf Tagen in Haft wurde er schließlich nach Österreich ausgeliefert, wo er anschließend freigelassen wurde. In einem Video reflektiert er die Zeit.

  • Lese-Tipp: Update im Chris Töpperwien-Prozess: Jetzt spricht der Mann, der ihn angezeigt hat

Goodbye Deutschland – Familie Töpperwien auf RTL+

Auf RTL+ kann man die gesamte Folge von „Goodbye Deutschland - Familie Töpperwien" streamen. Dort spricht der Auswanderer ausführlich über den absoluten Tiefpunkt seiner Karriere, seine tagelange Odyssee durch verschiedene deutsche Gefängnisse und die schwere Zeit, die seine Familie in Los Angeles und Köln durchmachen musste. (apa)