Der Achtjährige hatte am Freitagnachmittag mit Erlaubnis das Haus verlassen, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Er sei später allerdings nicht zu der von seiner Mutter vorgesetzten Zeit nach Hause gekommen. Daraufhin habe zuerst die Familie des Jungen nach ihm gesucht.
Einer der ersten Anhaltspunkte der Polizei sei der Busbahnhof in Güstrow gewesen. Man habe angenommen, dass Fabian mit dem Bus gefahren sein könnte, um seinen Vater zu besuchen. Die Fährtenhunde hätten zunächst auch eine Spur verfolgt, diese dann allerdings verloren. An einer Bushaltestelle in der Nähe von Zehna habe der Hund wieder angesetzt, dort lebe der Vater des Jungen. Auch die neue Fährte habe sich dann im Bereich eines Waldgebiets verlaufen. Das bestätigt ein Sprecher der örtlichen Polizei auf RTL-Anfrage.
Verwendete Quellen: dpa, eigene RTL-Recherche