Nahtoderfahrung mit gerade einmal acht Jahren! Zum ersten Mal bricht die Nichte von Britney Spears (43) ihr Schweigen und packt über ihre Kindheit innerhalb der berühmten Familie aus. Ein besonderes prägendes Erlebnis für Maddie Briann Aldrigde: der beinahe tödliche Quad-Unfall Anfang 2017. Damals lag sie tagelang im Koma. Wie es der 17-Jährigen nach dem lebensgefährlichen Horror-Crash ergangen ist, erzählt sie nun erstmals selbst in einem YouTube-Video. Es war die schlimmste Erfahrung ihres noch jungen Lebens: Im Februar 2017 verlor Maddie Brian Aldridge bei einem Familienausflug die Kontrolle über ihr Quad und fuhr in einen Teich. Der Gurt klemmte und die damals Achtjährige konnte nicht sofort abgeschnallt werden. Mehrere Minuten soll sie bewusstlos unter Wasser gelegen haben. Als das Rettungsteam eintraf, hatte Maddies Herz schon aufgehört zu schlagen. Danach lag sie Koma. Wie durch ein Wunder trug die Tochter von Jamie Lynn Spears (34) keine Schäden davon und erholte sich schließlich vollständig. Jetzt erinnert sich der Teenie an diese schwierige Zeit zurück. In einem YouTube-Video, in dem sie über ihre Verletzungen und Krankheiten in der Kindheit spricht, verrät Maddie: „Ich habe allerdings einen Unfall gehabt. Ich lag im Koma und bin wieder zum Leben erwacht und ich bin sehr gesegnet. Also ja, ich war einfach sehr anfällig für Unfälle. Ich schwöre, meine Eltern sind unglaublich und sie haben mir nichts getan.” Das selbstgedrehte Video geht Britney Spears’ Nichte sehr nahe, es macht etwas mit ihr. „Ich weiß nicht, warum ich so emotional bin. Mir geht’s gut.” Um über ihre Gefühle und ihre Vergangenheit zu sprechen, muss Maddie neu ansetzen. Die 17-Jährige betont, dass sie in jungen Jahren „immer wieder im Krankenhaus” gewesen sei und sich „ständig Behandlungen” für eine Reihe von Gesundheitsproblemen unterziehen musste. Die 17-Jährige fügt hinzu: „Ich war sehr krank, als ich noch ganz klein war. Ich hatte schlimmes Asthma.” Doch an ihrem Schicksal zu verzweifeln, kommt für Maddie nicht infrage. Sie ist sich sicher: Jeder hat sein Päckchen zu tragen und könne lernen, damit umzugehen. „Gott hat einen Plan für mich. Er weiß genau, was das Beste für mich ist. Ich muss das nicht verstehen. Das ist nicht mein Job. Mein Job ist es, ihm zu vertrauen.”