Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,9 hat auf den Philippinen mindestens 69 Menschenleben gefordert, mit steigender Tendenz. Viele Opfer wurden von herabfallenden Trümmern getroffen, und mindestens 140 Menschen sind verletzt. Die Provinzen Cebu und Leyte, betroffen von über 600 Nachbeben, sind dicht besiedelt. Such- und Rettungsaktionen haben höchste Priorität, um mögliche weitere Überlebende zu finden. Viele Gebäude sind eingestürzt, und die Stromversorgung ist unterbrochen. Vor dem Cebu Provincial Hospital in Bogo City liegen Leichensäcke, während Patienten in Zelte evakuiert wurden.