"So etwas gab es seit 100 Jahren nicht" Mega-Schlammlawine zerstörte Orte in Kärnten
Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Am Mittwoch riefen die Behörden Zivilschutzalarm für die Gemeinden Treffen am Ossiacher See und Arriach wegen Erdrutsche und reißender Bäche aus. Die Bilder zeigen wir im Video.
Ein schweres Unwetter verwüstet Kärnten. Schlammlawinen aus den Bergen, sogenannten Murenabgänge, bahnen sich den Weg durch ganze Ortschaften. Für Arriach und hier den Ort Treffen am Ossiacher See riefen die Behörden Zivilschutzalarm aus. Die Bevölkerung wurde angewiesen, sich im ersten Stock der Häuser in Sicherheit zu begeben.
OT Klaus Glanznig, Bürgermeister und Feuerwehrhauptmann Treffen:
„Weit über 100 Einsatzkräfte sind seit der Früh im Einsatz. Brücken wurden mitgerissen. Straßen wurden beschädigt und überflutet.“
Laut Bürgermeister habe es in den letzten 100 Jahren nichts vergleichbares gegeben.
Österreichische Medien berichten, dass eingeschlossene Menschen per Hubschrauber gerettet wurden. Verletzt oder gar getötet wurde aber nach bisherigen Erkenntnissen offenbar niemand.
OT Klaus Glanznig, Bürgermeister und Feuerwehrhauptmann Treffen:
„Weit über 100 Einsatzkräfte sind seit der Früh im Einsatz. Brücken wurden mitgerissen. Straßen wurden beschädigt und überflutet.“
Laut Bürgermeister habe es in den letzten 100 Jahren nichts vergleichbares gegeben.
Österreichische Medien berichten, dass eingeschlossene Menschen per Hubschrauber gerettet wurden. Verletzt oder gar getötet wurde aber nach bisherigen Erkenntnissen offenbar niemand.