Der GZSZ-Star über die Zukunft seiner Rolle Philip Höfer Jörn Schlönvoigt: "Es wird dramatisch!"

GZSZ-Star Jörn Schlönvoigt macht auch am Mikrofon eine gute Figur


Schon seit zwölf Jahren steht Schauspieler Jörn Schlönvoigt für "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" als Philip Höfer vor der Kamera. Trotzdem genießt es der GZSZ-Star auch hin und wieder in andere Branchen reinzuschnuppern. Dieses Mal ist er beim Berliner Radiosender "JAM FM" zu Gast. Für den Schauspieler handelt es sich aber nicht um den ersten Auftritt vor dem Mikrofon. Seine Stimme war schon mehrmals im Radio zu hören. "Natürlich immer nur als Gastauftritt", erinnert er sich, "aber es hat viel Spaß gemacht."

Bei diesem Versuch wartet aber noch eine Herausforderung auf den "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Star. Die beiden Radiomoderatoren wollen witzige Videos für ihre Facebook-Fans drehen. Dazu soll Jörns Gesicht mithilfe einer Face Swap App in das Gesicht eines anderen Schauspielers verwandelt werden. Ganz schön knifflig, bekannte deutsche Stars wie Matthias Schweighöfer und Til Schweiger zu imitieren, doch auch hier macht Jörn eine ziemlich gute Figur.

Auf die Dauer gefällt GZSZ-Star Jörn Schlönvoigt seine Rolle des Dr. Philip Höfer aber am besten. "Guck mal, wie viel Wert er darauf legt, dass man 'Doktor' sagt", muss einer der Moderatoren schmunzeln. Doch Jörn ist sichtlich stolz auf den beruflichen Erfolg seiner GZSZ-Rolle. "Tja, wenn du sechs bis sieben Jahre in einer täglichen Serie studiert hast, um dann Arzt zu werden", erklärt er grinsend, sei es nur normal, auf seinen Titel zu bestehen.

Ob Jörn bald der Titel des "besten Schauspielers" zugesprochen wird? Zumindest erklärt der GZSZ-Star schon jetzt, dass er schauspielerisch bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" ordentlich gefordert wird: "Ich kann verraten, dass bei Philip Höfer die größte Geschichte ansteht, die er je erlebt hat. Für mich als Schauspieler auch wieder eine tolle Herausforderung". Definitiv aber solle es dramatisch zugehen in den nächsten Wochen und Monaten bei GZSZ – wir dürfen also gespannt sein.