Krieg in der Ukraine Hundeschule sammelt Spenden für Rettungshunde
Der beste Freund des Menschen. Auch in der Ukraine ist er ein wertvoller Helfer, um Verschüttete unter den Trümmern zu wittern. Etliche Hunde sollen dort im Einsatz sein.
Der beste Freund des Menschen. Auch in der Ukraine ist er ein wertvoller Helfer, um Verschüttete unter den Trümmern zu wittern. Etliche Hunde sollen dort im Einsatz sein.
OT Janina Bever, Diplom-Pädagogin (Hund Rio, Labradormischling)
„Da wo es geht, sind die Hunde rund um die Uhr im Einsatz. Allerdings sind sie auch häufig in der Nacht im Einsatz. In der Dunkelheit, damit der Schutz einfach nochmal da ist und die Hunde nicht so gut gesehen werden können und nach Verletzten suchen können.“
Labradormischling Rio und Airdale-Terrier Janosch sollen jedoch nicht in die Ukraine geschickt werden.
OT Janina Bever, Diplom-Pädagogin (Hund Rio, Labradormischling)
„In Kriegssituation hören natürlich die Sniper dann den Hund an der Glocke, am Bellen und schießen die ab. Das kann man ganz klar so sehen. Deswegen ist das natürlich in der Situation von Nachteil, so wie wir unsere Hunde ausgebildet haben. Ich kenne keinen in meiner Generation oder jünger, die da wirklich mit gerechnet haben, dass wir in Europa so eine Situation bekommen werden.“
Um den brenzligen Job dennoch unbeschadet überstehen zu können, sammelt jetzt eine Hundeschule in Essen für die Vierbeiner Sachspenden.
OT Janina Bever, Diplom-Pädagogin (Hund Rio, Labradormischling)
„Zu der Pfotensalbe gibt es noch diese Schuhe, die dazu kommen. Auch die sind wichtig, weil das ja wirklich sehr unwegsames Gelände und Material ist. Scherben und heiße Unterböden und da müssen die Hundepfoten durch Salben und Verbände geschützt werden, dass sie auch gut suchen können.“
Die Hilfsbereitschaft der Deutschen scheint grenzenlos. Etwa drei Tonnen Hundefutter, aber auch Medizin und Salben für verletzte Hundepfoten sind mit dabei. Auch schutzsichere Westen für Hunde wären möglich.
OT Janina Bever, Diplom-Pädagogin (Hund Rio, Labradormischling)
„Auf der einen Seite brauchen wir die schutzsicheren Westen um den Hund zu schützen. Andererseits ist dann die Beweglichkeit eingeschränkt und sie können sich einfach nicht mehr so gut in der Suche bewegen und arbeiten.“
Vielmehr seien in der Ukraine Abseilgeschirre für Hunde notwendig.
OT Janina Bever, Diplom-Pädagogin (Hund Rio, Labradormischling)
„Die sind wichtig, weil wir die Hunde dann mit diesem Geschirr an den Häusern runter lassen können. Die können abgeseilt werden, um dann unten in den Trümmern nach Verletzten suchen zu können.“
Bis Freitagnachmittag können beim Essener Rettungshundeteam noch Spenden abgegeben werden.
OT Janina Bever, Diplom-Pädagogin (Hund Rio, Labradormischling)
„Da wo es geht, sind die Hunde rund um die Uhr im Einsatz. Allerdings sind sie auch häufig in der Nacht im Einsatz. In der Dunkelheit, damit der Schutz einfach nochmal da ist und die Hunde nicht so gut gesehen werden können und nach Verletzten suchen können.“
Labradormischling Rio und Airdale-Terrier Janosch sollen jedoch nicht in die Ukraine geschickt werden.
OT Janina Bever, Diplom-Pädagogin (Hund Rio, Labradormischling)
„In Kriegssituation hören natürlich die Sniper dann den Hund an der Glocke, am Bellen und schießen die ab. Das kann man ganz klar so sehen. Deswegen ist das natürlich in der Situation von Nachteil, so wie wir unsere Hunde ausgebildet haben. Ich kenne keinen in meiner Generation oder jünger, die da wirklich mit gerechnet haben, dass wir in Europa so eine Situation bekommen werden.“
Um den brenzligen Job dennoch unbeschadet überstehen zu können, sammelt jetzt eine Hundeschule in Essen für die Vierbeiner Sachspenden.
OT Janina Bever, Diplom-Pädagogin (Hund Rio, Labradormischling)
„Zu der Pfotensalbe gibt es noch diese Schuhe, die dazu kommen. Auch die sind wichtig, weil das ja wirklich sehr unwegsames Gelände und Material ist. Scherben und heiße Unterböden und da müssen die Hundepfoten durch Salben und Verbände geschützt werden, dass sie auch gut suchen können.“
Die Hilfsbereitschaft der Deutschen scheint grenzenlos. Etwa drei Tonnen Hundefutter, aber auch Medizin und Salben für verletzte Hundepfoten sind mit dabei. Auch schutzsichere Westen für Hunde wären möglich.
OT Janina Bever, Diplom-Pädagogin (Hund Rio, Labradormischling)
„Auf der einen Seite brauchen wir die schutzsicheren Westen um den Hund zu schützen. Andererseits ist dann die Beweglichkeit eingeschränkt und sie können sich einfach nicht mehr so gut in der Suche bewegen und arbeiten.“
Vielmehr seien in der Ukraine Abseilgeschirre für Hunde notwendig.
OT Janina Bever, Diplom-Pädagogin (Hund Rio, Labradormischling)
„Die sind wichtig, weil wir die Hunde dann mit diesem Geschirr an den Häusern runter lassen können. Die können abgeseilt werden, um dann unten in den Trümmern nach Verletzten suchen zu können.“
Bis Freitagnachmittag können beim Essener Rettungshundeteam noch Spenden abgegeben werden.