Die erste Verräterin fliegt raus: Dieser Fehler wird Gerda Lewis nicht verziehen
Der erste Runde Tisch ist gleich ein voller Erfolg für die Loyalen: Sie verbannen Verräterin Gerda Lewis. Nach ihrem Rausschmiss hadert die Ex-Bachelorette mit sich selbst. Woran hat es gelegen?
Die erste Verräterin hat’s erwischt.
G: „Leute, ich bin eine Verräterin!“
G (OT): „Ich war am falschen Ort zur falschen Zeit, kann man fast sagen.“
Kann man so sagen. Allerdings muss man dazu noch erwähnen, dass sich Gerda auch nicht ganz perfekt verhalten hat. Als sie beim Spiel den Schild findet, gibt die Verräterin den nämlich an den loyalen Helge weiter.
(Gerda findet Schild)
G: „Guck mal, was ich gefunden hab.“
Und genau das wird Gerda am runden Tisch zum Verhängnis.
(Runder Tisch)
M: „Die wichtigste Frage heute für mich ist: Gerda, warum hast du das Schild abgegeben?“
G: „Ich habe selber ja damit nicht gerechnet, war überrascht, habe ein Geräusch gemacht. (…) Natürlich war es blöd, weil ich hätte es einfach nehmen sollen, aber ich war selber ein bisschen überfordert.“
Die Folge: Gerda wird rausgewählt. Sogar von ihren eigenen Verräter-Kolleginnen.
Marina: „Gerdas Fehler war nicht logisch erklärbar für die Loyalen.“
Gerda: „Ja, ich bin ein bisschen sauer auf mich selber, dass ich so einen dummen Fehler gemacht habe. Da stellt man sich die Frage: Warum bin ich nicht einfach hochgegangen und habe nicht oben diese Aufgabe gemacht? Warum musste ausgerechnet ich auch dieses blöde Schild finden? Ich brauche das nicht mal. (…) Ja, bin anscheinend einfach ne schlechte Lügnerin.“
Für’s Leben vielleicht nicht das schlechteste – im Spiel sollte man als erfolgreiche Verräterin das Lügen aber beherrschen.