Die Reeperbahn in Hamburg. Hier hat Filip Pavlovic seine ersten Lebensjahre verbracht, ist in den Kindergarten gegangen und zur Schule. Dabei gilt die Reeperbahn doch nicht gerade als Kinderparadies.
Ja, wenn Filip von seiner Kindheit erzählt, fängt er an zu strahlen.
Und das liegt nicht zuletzt an seinen Eltern. Snjezana und Zvonko, sie erinnern sich auch gerne an Filips Kindheit.
Wenn es mal Meinungsverschiedenheiten gab, dann haben Filip und seine Eltern sie ohne Streit gelöst, sagt er. Seine Eltern hätten immer hinter ihm gestanden und darauf geachtet, dass er bodenständig bleibt.
Filips Mama hat ihn bis zu viermal pro Woche zum Fußball gefahren, je eine Stunde. Denn ihr Junge hatte Ambitionen. Er hat in den Jugendmannschaften des FC St Pauli, des HSV und sogar in der Jugendnationalmannschaft Bosniens gespielt. Als Kind hat er das ganze Wochenenden auf dem Bolzplatz um die Ecke xxxxx verbracht.
Heute spielt Filip Pavlovic kaum noch Fußball, dafür fehlt ihm als vielbeschäftigter Reality-Star und Fitnesscoach auch die Zeit. Seine Eltern sind stolz auf ihn, auch wenn es nicht zum Fußballprofi gereicht hat. Für sie ist nur eines wichtig.
Apropos gut für ihn, bei einem Dating-show-Veteranen wie Filip stellt sich natürlich immer die Frage, wie es mit einer Frau an seiner Seite aussieht. Für seinen Vater könnte die Partnersuche etwas schneller gehen.
Unter Zugzwang sieht sich Filip aber nicht, immerhin kann es auch ganz schnell gehen so wie bei seinen Eltern:
Der 30-jährige habe schon als Jugendlicher nur wenige Freundinnen mit nach Hause gebracht. Wenn die richtige kommt, weiß er aber:
Unterstützung auf ganzer Linie also.