Welch ein Auftritt! Influencer Twenty4Tim zeigt sich bei Tribute to Bambi in Berlin in schickem Anzug und sichtlich erschlankt. Ganze 25 Kilo hat der ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmer abgenommen. Der 23-Jährige ist stolz auf den Gewichtsverlust und wir wollen wissen, wie sich das anfühlt.
„Wenn man jetzt erleichtert sagt . Das ist ein richtig schlechter ? Ja , also man fühlt sich tatsächlich ein bisschen leichter im Sinne von Ich schwitze nicht so komplett , ich kann die Treppe auch mal hochgehen , ohne dass ich mir denke . Also es ist einfach ein schönes Lebensgefühl . Und ich finde , wenn man so anfängt , sich mit seinem Körper zu beschäftigen , dann geht es einem einfach besser.“
Im Januar 2023 brachte er noch 103 Kilo auf die Waage. Aber auch Tim kennt den Jojo-Effekt und die damit verbundenen Reaktionen Außenstehender.
„Also vor dem Dschungel war ich der Dicke . Dann im Dschungel habe ich abgenommen . Da fanden mich dann alle super maskulin , sexy und schlank . Dann habe ich die zehn Kilo , die ich im Dschungel abgenommen habe , in . Ich weiß gar nicht wie wenigen Wochen direkt wieder drauf gehabt . Dann war ich wieder hoch . Jetzt siehst du aber wieder moppelig aus . Dann hab ich wieder abgenommen . Also die Social Media Gesellschaft urteilt eigentlich die ganze Zeit über ein und das ist schon sehr hart , weil macht man im Privatleben ja auch nicht . Also man muss schon viel ab haben können , leider .“
Der Influencer hat seine Ernährung komplett umgestellt, setzt auf viele Proteine, reduziert Kohlenhydrate, verzichtet auf Burger und Pizza. Ein neuer Körper, bedeutet jedoch nicht automatisch Zufriedenheit.
„Aber auch ein reduziertes Gewicht macht einen nicht glücklich . Wenn du dieses Selbstbewusstsein nicht hast , dann bring ja auch 20 Kilo weniger nichts . Das ist ganz wichtig . Das heißt nicht , dass es einem mental unbedingt besser geht . Aber du kannst durch diese Abnahme wirklich gesunde Routinen entwickeln . Das versuche ich gerade . Ich glaube ganz gut . Mir geht es auch wirklich sehr gut , muss ich sagen.“
Und das ist die Hauptsache!