Steckbrief: Stefanie Hubig
Stefanie Hubig ist eine deutsche SPD-Politikerin und seit dem 6. Mai 2025 die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz.
Stefanie Hubig: Lebenslauf, Wiki & Co.
Hubig wurde am 15. Dezember 1968 in Frankfurt am Main geboren. Ihre Allgemeine Hochschulreife machte sie 1988 in München. Es folgte ein Studium der Rechtswissenschaft an der Universität in Regensburg. Das Erste und Zweite juristische Staatsexamen legte Hubig bis 1995 ab. Danach war sie als Richterin und Staatsanwältin in Ingolstadt tätig – und zwar bis zum Jahr 2000.
Stefanie Hubigs politische Karriere zur Bundesministerin
In der Politik besetzte Stefanie Hubig viele wichtige Positionen bis hin zum Bundesministerinnenamt. Sie arbeitete direkt nach ihrer Juristen-Karriere als Referentin im Bundesministerium der Justiz, in welchem sie 2005 zur Referatsleiterin erhoben wurde. Zudem übernahm Hubig zeitgleich ab 2000 die stellvertretende Leitung des Büros der damaligen Bundesjustizministerinnen Brigitte Zypries und Herta Däubler-Gmelin.
Zwischen 2008 und 2009 war Stefanie Hubig als Referentin für Justiz an der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz tätig. Danach übernahm sie bis 2014 die Leitung der Abteilung Strafrecht im rheinland-pfälzischen Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Im Anschluss arbeitete sie bis 2016 in demselben Ministerium als Staatssekretärin.
Am 18. Mai 2016 ernannte die damalige Ministerpräsidentin, Malu Dreyer von der SPD, Stefanie Hubig zur Staatsministerin für Bildung im Bundesland Rheinland-Pfalz. Diesem Amt ging Hubig bis zu den Bundeskanzlerwahlen am 6. Mai 2025 nach. Daraufhin übernahm sie – im Kabinett von Bundeskanzler Friedrich Merz – den Posten der Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz.
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