Steckbrief: Lars Pape
Lars Pape, geboren am 3. Februar 1971 in Düsseldorf, ist ein deutscher Schauspieler und Filmregisseur, der seit den frühen 1990er Jahren in der deutschen Fernsehlandschaft aktiv ist.
Lars Pape: Lebenslauf, Biografie, „GZSZ”, Wiki & Co. - Alle Infos zum „Gute Zeiten, schlechte Zeiten”-Schauspieler
Nach seinem Schauspielstudium an der Freiburger Schauspielschule von 1993 bis 1997 begann Lars Pape seine Karriere am Zimmertheater Tübingen.
Lars Pape: In diesen Produktionen war der „Gute Zeiten, schlechte Zeiten”-Schauspieler zu sehen
Seine erste große Rolle hatte er in der Serie „Die Wache“, gefolgt von zahlreichen Auftritten in beliebten Fernsehformaten wie „SOKO 5113“, „Tatort“ und „Ein Fall für zwei“. Besonders bekannt wurde er durch seine Hauptrolle in der Serie „Sterne des Südens“ und die durchgehende Rolle in „Balko“.
Seit 2020 ist Pape als Michi Bode, auch bekannt als „Michiman“, in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen, die ihm eine breite Zuschauerschaft einbrachte.
Lars Pape ist ein erfolgreicher Regisseur
Neben seiner Schauspielkarriere hat Lars Pape auch als Regisseur und Autor gearbeitet. Er realisierte 2004 den Dokumentarfilm „A.L.S. – Die grausame Unbekannte“ und 2006 zusammen mit seinem Bruder Axel Pape den Dokumentarfilm „Warum halb vier?“, der sich mit der Faszination des Fußballs beschäftigt. 2011 gründete er gemeinsam mit Holger Schürmann die Filmproduktion PS Film in Berlin-Tegel. Zu ihren Projekten gehören die preisgekrönten Dokumentarfilme „Fortunas Legenden“ und „Und ob ich tanze“.
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