Für SparfüchseDrei einfache Tricks, wie die Nebenkostenabrechnung geringer ausfällt

Zwei Menschen mit Taschenrechner und Rechnungen
Sind die Nebenkosten höher als erwartet? Das kann helfen.
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Beim Blick auf die Nebenkosten bleibt euch kurz die Luft weg?
Hier ein weiterer Streaming-Dienst, da ein anderes Abo – und die Nebenkosten läppern sich. Nebenkosten können einen erheblichen Teil des Haushaltsbudgets ausmachen, auch wenn die einzelnen Ausgaben gering sind. Mit diesen drei einfachen Tricks senkt ihr eure Ausgaben.

Streaming statt Kabel: Sparen mit waipu.tv

Kabelanschlüsse sind oft teuer und bieten teils mehr Sonderkanäle, als wir tatsächlich brauchen. Auch wenn die Kosten meist zwischen sieben und 13 Euro monatlich liegen, kommen noch Ausgaben für den Anschluss oben drauf. Mit einem Streaming-Dienst wie waipu.tv* könnt ihr eure Lieblingssender kostengünstig empfangen. Zudem spart ihr die Gebühren für den Kabel- oder Satellitenanschluss und könnt flexibel auf verschiedenen Geräten streamen. Ein weiterer Vorteil: waipu.tv benötigt keinen zusätzlichen Receiver, was den Stromverbrauch reduziert. Ihr könnt zwischen verschiedenen Paketen wählen.

Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.

Das aktuelle Angebot von waipu.tv ist das Paket „Perfect Plus”, bei dem ihr den ersten Monat kostenlos bekommt. Danach zahlt ihr monatlich 14,99 Euro und könnt damit auf über 290 Sender zugreifen und euer Lieblingsprogramm bis zu 150 Stunden aufzeichnen, um es später zu schauen. Zudem lässt sich auf vier Geräten gleichzeitig streamen.

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Heizkosten sparen mit smarten Heizkörperthermostaten

Heizkosten machen einen erheblichen Teil der Nebenkosten aus. Mit smarten Thermostaten könnt ihr die Raumtemperatur optimal steuern und Heizzeiten an euren Tagesablauf anpassen. Modelle wie beispielsweise das tado° Smart Thermostat* lernen eure Gewohnheiten und passen die Heizleistung entsprechend an, was zu einer effizienteren Energienutzung führen soll. Laut Hersteller spart ihr so bis zu 22 Prozent an Heizkosten.

  • Geofencing: Wunschtemperatur und Vorheizen mit der App einstellen

  • Open-Window-Erkennung: Erkennung offener Fenster

  • Zeitpläne: Planung von Zeiten, zu denen geheizt werden soll

  • Steuerung: App, Google Assistant, Alexa, Apple HomeKit

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Weniger Wasserverbrauch mit cleveren Gadgets

Neben Strom- und Heizkosten könnt ihr auch eure Wasserkosten senken. Einfache Maßnahmen wie wassersparende Duschköpfe oder Durchflussbegrenzer für Wasserhähne sollen euch helfen, den Verbrauch zu reduzieren, ohne auf Komfort zu verzichten. Modelle wie der Hansgrohe Pulsify Select S Duschkopf* sparen laut Hersteller bis zu 40 Prozent Wasser, ohne dass ihr einen Unterschied im Duschgefühl merkt. Auch Spül- und Waschmaschinen mit Eco-Programmen tragen dazu bei, eure Wasserkosten langfristig zu senken.

  • Funktionen: Powder-Rain, Intense-Rain, Mono-Rain

  • Wasserverbrauch: maximal neun Liter pro Minute

Handelsübliche Duschköpfe verbrauchen ungefähr zwölf bis 15 Liter pro Minute. Ihr solltet also fast ein Drittel eures Wasserverbrauchs sparen. Auf Dauer kann das einen ordentlichen Unterschied bei den Nebenkosten machen.

Kleine Veränderungen – große Einsparungen

Mit diesen drei einfachen Tricks könnt ihr eure Nebenkosten reduzieren, ohne dabei auf Lebensqualität zu verzichten. Ob durch den Wechsel zu waipu.tv, energieeffiziente Geräte oder smarte Thermostate – jede Maßnahme kann dabei helfen, langfristig Geld zu sparen. Solche Gadgets zur Nebenkostensenkung kosten zunächst recht viel Geld, sollten sich jedoch zügig durch eure Ersparnisse auf Dauer auszahlen.

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