Ready, set, glow!Strobing: So schön ist der Make-up-Trend aus den 2000ern

Dieser Trend ist ein absolutes Highlight: Strobing bringt eure Haut zum Strahlen.
Lange haben wir ihn nicht mehr gesehen, doch jetzt ist er wieder zurück: zahlreiche Stars und Sternchen wie Gigi Hadid oder Kim Kardashian tragen den Make-up-Look „Strobing“. Bei diesem Look steht der Highlighter im Zentrum und bringt euer Gesicht zum Strahlen. Wie ihr den Look nachschminken könnt und was ihr dabei beachten solltet, verraten wir euch hier.
Was ist Strobing?
Strobing ist das Gegenteil zum Konturieren. Anstatt die Gesichtszüge mit Schattierungen in Form zu bringen, werden beim Strobing einzelne Highlights gesetzt, die vom Licht reflektiert werden. Das Gesicht wird so optimal ausgeleuchtet und euer Teint wirkt straff, frisch und hat einen wunderschönen Glow.
Der Name „Strobing“ kommt vom englischen "Strobe Light" (auf Deutsch: Stroboskoplicht). Das Lichtblitzgerät kennen wir aus der Disco, wo es für bunte Lichteffekte sorgt. Genau diese wollen wir nun auch auf unserem Gesicht einfangen.
So schafft ihr die Basis für den Strobing-Look
Um den Glow-Look zu kreieren, sollte eure Haut ebenmäßig sein. Die Basis dafür schafft ihr am besten mit einer Foundation und einem Concealer. Reinigt eure Haut vor der Anwendung und versorgt sie mit einer Feuchtigkeitspflege eurer Wahl. Anschließend tragt ihr eure Foundation* gleichmäßig auf das ganze Gesicht auf und verblendet sie gut mit eurer Haut. Kleinere Unreinheiten, Augenringe oder Rötungen könnt ihr mit einem Concealer* ausgleichen.
Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.
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So setzt ihr die richtigen Highlights für den Strobing-Effekt
Nun geht es an die Lichteffekte. Einzelne Gesichtspartien werden mit einem Highlighter* in Szene gesetzt. Dazu gehören:
die Mitte der Stirn
Nasenrücken und Nasenspitze
Wangenknochen
Lippenbogen
Kinn
innerer Augenwinkel
unter dem Augenbrauenbogen
Achtet hier darauf, dass ihr sparsam mit dem Highlighter umgeht und zunächst nur kleine Akzente setzt. Wenn ihr dann noch mehr wollt, könnt ihr immer noch nachschminken. Mit dieser Technik bekommt ihr nicht nur betonte Gesichtszüge – der Highlighter um die Augen lässt euren Blick außerdem wacher erscheinen.
Verwendet für Puder-Highlighter am besten einen Highlighter-Pinsel*, um das Produkt gut zu verblenden. Der Glow sollte punktuell auf eurem Gesicht sein und nicht die gesamte Fläche einnehmen. Highlighter in Mousse-Form* könnt ihr hingegen einfach mit dem Finger auftupfen und einarbeiten.
Abschließend schminkt ihr euch wie gewohnt zu Ende – oder belasst es bei einem natürlichen Glow-Look. Das ist das Tolle an Strobing: Der Trend lässt sich als natürlicher Look für den Alltag verwenden, gibt aber auch eine schöne Basis für aufwendigeres Abend-Make-up.
Strobing schenkt euch einen natürlichen Glow-Look
Mit der Strobing-Technik bringt ihr euch zum Strahlen! Achtet beim Schminken darauf, gezielt eure Gesichtszüge zu betonen, und arbeitet euch langsam an den Full-Face-Look heran. In Kombination mit Foundation schafft euch Strobing einen natürlichen, aber besonderen Look für Alltag und Party.
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