Günstig Urlaub machenGeld sparen auf Reisen: Fünf Tipps, wie Sparfüchse das machen

Weniger Geld ausgeben im Urlaub? Mit diesen fünf Tipps werdet ihr zu Sparfüchsen.
Im Urlaub möchten wir uns entspannen und auch mal etwas gönnen. Doch schnell läppern sich die Ausgaben und die Reise wird viel teurer als gedacht. Damit euch das nicht passiert, haben wir für euch fünf Tipps, wie ihr im Urlaub ohne großen Aufwand Geld sparen könnt.
1. Mit einer Kreditkarte Punkte sammeln und für die Reise einsetzen
Wenn ihr nicht schon im Besitz einer Kreditkarte seid, bietet sich eine Anschaffung spätestens für den nächsten Urlaub an. Ihr könnt dann nicht nur fast überall damit bezahlen, sondern ganz nebenbei – zum Beispiel beim Einkaufen – noch Punkte sammeln und diese etwa für die Buchung von Flügen, Hotels oder Mietwagen einsetzen.
American Express bietet zum Beispiel mit der Gold Card ein solches Punkte-Programm an. Für eine monatliche Gebühr von zwölf Euro erhaltet ihr bei Amex eine Kreditkarte mit vielen Zusatzleistungen.
Hinweis: Die Preise sind volatil und die Händler passen bisweilen auch die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) an. Sollten sich die Preise von den hier angegebenen unterscheiden, haben die Händler sie nach Veröffentlichung des Artikels geändert.
2. Am richtigen Ort Geld wechseln
Wenn ihr in ein Land reist, in dem nicht mit dem Euro bezahlt wird, müsst ihr für den Urlaub Geld wechseln. Tauscht das Geld am besten vor Ort in eurem Urlaubsland – das ist günstiger als zu Hause in Deutschland. Noch ein Tipp: Achtet auf vertrauenswürdige Wechselstuben. Vermeidet die Wechselbüros, die sich direkt am Flughafen oder Bahnhof befinden, da diese in der Regel teurer sind.
3. In der Nebensaison in den Urlaub fahren
Die Mehrheit der Touristen reist im Sommer oder – wenn es Familien mit Kindern sind – auch oft in den Ferienzeiten. Die Preise für Hotels, Flüge und Co. sind in der Hauptsaison deshalb meistens höher. Wenn ihr bei eurem Reisezeitraum flexibel seid, fahrt am besten außerhalb dieser Zeiten. So minimiert ihr auf jeden Fall Kosten.
Bei Reiseanbieter Just Away könnt ihr zum Beispiel einen Urlaub am Gardasee in Italien buchen. Sieben Nächte im Oktober kosten euch 359 Euro pro Person. Das Hotel Marco Polo liegt nur 500 Meter vom Gardasee und einen Kilometer vom Stadtzentrum Garda entfernt. Im Preis inbegriffen ist außerdem die Nutzung des hoteleigenen Pools und eine Halbpension mit Frühstücksbuffet und einem Drei-Gänge-Menü am Abend.
4. Bei der Verpflegung Geld sparen
Auch, wenn es lecker und bequem ist: Ihr spart Geld, indem ihr nicht jeden Tag im Urlaub in einem Restaurant essen geht. Es kann schon helfen, die Restaurants zu vermeiden, die sich auf Touristen als Zielgruppe spezialisiert haben. Sie liegen meist prominent in der Nähe von bekannten Sehenswürdigkeiten. Sucht lieber nach Restaurants, die bei den Einheimischen beliebt sind. Dann lernt ihr nicht nur die authentische lokale Küche kennen, die Gerichte sind oft preiswerter als in den touristischen Restaurants. Noch besser ist es natürlich, wenn ihr selbst kocht oder zwischendurch einfach einen Snack im Supermarkt kauft, anstatt in ein Café zu gehen.
5. Kostenfreie Attraktionen entdecken
Neben der Unterkunft und Verpflegung sind die Unternehmungen im Urlaub meistens das, was euch ebenfalls tief ins Portemonnaie greifen lässt. Aber darauf verzichten sollt ihr natürlich auch nicht. Ihr könnt bei vielen Freizeitaktivitäten Kosten sparen, für einige müsst ihr sogar gar nichts bezahlen. Wenn ihr kulturinteressiert seid, informiert euch zum Beispiel über kostenfreie Museen, Konzerte und Führungen – in vielen Städten gibt es Gratis-Angebote für Touristen.
Mit diesen Tipps spart ihr auf eurer Reise Geld
Das Sparen auf Reisen geht leichter, als ihr denkt. Die Urlaubsplanung mag vielleicht ein bisschen aufwändiger sein, aber durch eine gute Vorbereitung und mit diesen fünf Tipps werdet ihr zu richtigen Sparfüchsen.
*Wir arbeiten in diesem Beitrag mit Affiliate-Links. Wenn ihr über diese Links ein Produkt kauft, erhalten wir vom Anbieter eine Provision. Für euch entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wann ihr ein Produkt kauft, bleibt natürlich euch überlassen.