Tipp für den Frühjahrsputz
Fenstersauger: 3 Gründe, warum Sie unbedingt einen brauchen

Fenster putzen kann eine sehr lästige und zeitaufwändige Arbeit sein. Man kann sich aber etwas technische Unterstützung holen. Mit einem Fenstersauger beispielsweise wird die mühsame Arbeit effizienter und ist viel schneller erledigt. Wir haben drei gute Gründe, weshalb ein Fenstersauger Ihren Frühjahrsputz 2023 bereichert!
Was ist ein Fenstersauger?: Ein Fenstersauger ist ein elektrisches Reinigungsgerät, das vor allem zur Reinigung von Fenstern, aber auch anderen glatten Oberflächen, dient. Fenstersauger sind in verschiedenen Größen erhältlich und werden häufig mit verschiedenen Reinigungsaufsätzen geliefert.
Wie funktioniert ein Fenstersauger?: Das Gerät arbeitet – wie ein Staubsauger – mit einem Saugmechanismus. Das Schmutzwasser nach der Reinigung wird aufgesaugt und in einem Tank sammelt. So können Streifen und Wasserflecken vermieden werden.
Grund 1: Mit dem Fenstersauger Zeit und Mühe sparen
Fenstersauger anschalten, Fenster saugen, fertig: Ein Fenstersauger kann (vorausgesetzt, er ist fertig zusammengebaut, befüllt und aufgeladen) unendlich viel Zeit, Kraft und Mühe beim Putzen sparen.
Ein beliebtes Modell ist etwa der Marken-Fenstersauger WV2 von Kärcher. Mit einer soliden Akkulaufzeit von 35 Minuten, reinigt der Akku-Sauger problemlos bis zu 35 Fenster. Dank verschiedener Aufsätze können auch schmalere Flächen schnell und einfach geputzt werden. Über 25.000 Amazon-Kunden bewerten das Kärcher-Produkt mit 4,6 von 5 Sternen im Durchschnitt und loben besonders die zeitliche Effizienz.
Grund 2: Fenstersauger sorgen für streifenfreie Ergebnisse
Wer selbst putzt, kennt das Problem: Alles sieht sauber aus, aber wenn die Sonne durch das Fenster scheint, erkennt man doch die Streifen und Schlieren, die man beim Putzen hinterlassen hat. Ärgerlich! Hier kann der Fenstersauger punkten: Er hinterlässt bei korrekter Anwendung so gut wie keine Spuren und Sie können mit Ihren sauberen Fenstern angeben!
Die Anschaffung eines Fenstersaugers ist allerdings nicht unbedingt günstig. Ein gutes Modell kostet 50 Euro und mehr. Und der Reinigungsprozess ist etwas aufwändiger: Statt schnell Eimer, Tuch und Glasreiniger zu holen, haben Sie mit dem Fenstersauger ein Gerät mit verschiedenen Aufsätzen, einem Reinigungstank und schlimmstenfalls einem leeren Akku vor sich.
Doch besonders für schwer zugängliche Stellen lohnt sich ein Fenstersauger: Wer zuhause hohe und große Fenster hat, greift etwa zum Fenstersauger von Leifheit. Dieser hat einen praktischen (bis zu 43 Zentimeter langen) Stiel, der am Sauger befestigt werden kann. Preislich unterscheiden sich die Modelle von Kärcher und Leifheit nur um wenige Euro.
Grund 3: Mit dem richtigen Fenstersauger kommen Sie überall hin
Fenstersauger sind einfach zu handhaben und erfordern keine besonderen Technik-Kenntnisse. Deckenhohe Fenster, hohe Fenster im Treppenhaus oder die letzte Ecke ganz oben sind mit einem Fenstersauger mit Teleskopstange kein Problem mehr. Die meisten Modelle sind kabellos und können leicht transportiert und gehandhabt werden.
Der Akku-Fenstersauger von Bosch „Home and Garden“ punktet insbesondere mit seinem sicheren Griff. Dieser hat auf der Oberfläche viele kleine Noppen, die ihn besonders rutschfest machen.
Fenstersauger: Für ein wirklich gründliches Ergebnis
Fenstersauger sind eine hervorragende Investition für alle, die besonders große oder viele Fensterscheiben haben – oder die ihre Fenster einfach und streifenfrei reinigen möchten. Das Gadget ist zwar nicht unbedingt günstig und braucht etwas mehr Vorbereitung, erspart aber letztlich Zeit. Für den diesjährigen Frühjahrsputz könnte man sich das doch tatsächlich mal gönnen...
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