Unwettergefahr steigt an
Unser EM-Wetter in den Stadien und beim Public-Viewing - wo wird es nass und gefährlich?
Das Wetter zur Europameisterschaft wird gefährlicher!
Überall im Land gibt es Fanmeilen, Tausende Kneipen und Biergärten freuen sich auf fußballbegeisterte Gäste und schöne Spiele. Doch das Wetter könnte den Fans einen Strich durch die Rechnung machen – es wird gefährlicher als am Wochenende. Schauer und Gewitter werden mehr und könnten örtlich auch kräftig ausfallen.
EM-Wetter für die Spielorte

Heute wird in München, Frankfurt und Düsseldorf gespielt. Die Teams aus Rumänien und der Ukraine spielen um 15 Uhr in München. Am Nachmittag könnte es hier knapp 30 Grad und somit eine Hitzeschlacht für Spieler und Fans geben.
Lese-Tipp: Hier geht zu den stundengenauen Prognosen für München
Aus der Gruppe E spielt heute um 18 Uhr Belgien gegen Slowakei in Frankfurt. Es gibt noch ein kleines Schauerrrisiko. Bei 22 Grad braucht es weder Pullover noch Jacke.
Lese-Tipp: Hier geht zu den stundengenauen Prognosen für Frankfurt
In Gruppe D spielt heute Österreich gegen Frankreich in Düsseldorf um 21 Uhr. Da sollten die Schauer bei knapp 18 Grad kurz vor Anpfiff durch sein.
Lese-Tipp: Hier geht zu den stundengenauen Prognosen für Düsseldorf
EM-Wetter beim Public-Viewing: Regensachen weiter sicherheitshalber dabei haben

Die besten Ecken, um trocken beim Public Viewing zu bleiben, sind die Gebiete Richtung Nordsee und ganz im Süden.
Für alle Fälle: Unser Regenradar immer im Blick haben
Dienstag steigt die Unwettergefahr noch mehr an

Am Dienstag wird das Wetter gefährlicher. Denn nachmittags und abends sind vor allem über der Mitte teils kräftige Gewitter mit Unwetterpotential prognostiziert. Ausgespart bleiben voraussichtlich der Süden von Baden-Württemberg und weite Teile Bayerns. Hier ist es dafür sehr heiß mit Temperaturen von über 30 Grad.
Und die Wetterwoche bleibt wechselhaft. Immer wieder ziehen bis Freitag Schauer und Gewitter durch das Land. Kräftige Regengüsse und Sturmböen können lokal und kurzzeitig für große Probleme sorgen. Auch die ungleiche Hitzeverteilung bleibt bestehen. Bis zum Ende der Woche sind im Südosten bis um die 30 Grad drin, während es im Nordwesten eher kühlere, aber immer noch angenehme 17 bis 25 Grad geben wird.