Einstweilige Verfügung Ariana Grandes Stalker muss ihr fernbleiben
Zu Ariana Grande (26) blicken viele Fans auf: im internationalen Musikgeschäft gehört sie zu den ganz großen Stars, füllt Arenen und kann sich vor Fans kaum retten. LEIDER ist genau das das Problem: Ein Anhänger nimmt seine Fan-Liebe zu ernst. Deshalb muss die Musikerin nun eine permanente Verfügung gegen einen Mann erwirken.
Wollte der Stalker Ariana umbringen?
Im März wurde ein Mann auf Arianas Grundstück in Los Angeles verhaftet. Laut der amerikanischen Seite "E! News" soll Grandes Mutter verraten haben, dass die Behörden Notizen im Rucksack des Mannes fanden, nach denen er Ariana umbringen wolle. In der gerichtlichen Darlegung Joans heißt es: "Ich habe Angst um meine Sicherheit und um die Sicherheit meiner Tochter.
Deshalb erlässt ein US-Gericht nun ein Verbot gegen einen angeblichen Stalker. In den kommenden fünf Jahren darf er sich weder der Sängerin noch ihrer Mutter nähern. Der Mann müsse bis zum 05. Mai 2025 einen Mindestabstand von umgerechnet rund 90 Metern zu Grande einhalten - sowie zu ihrer Mutter und derer Fahrzeuge und Zuhause.
BANG Showbiz // RTL.de
