Produktion fürchtet erneute ZwangspauseAnsteckungsgefahr zu groß! "Bridgerton"-Cast hatte Emmy-Verbot

RELEASE DATE: December 25, 2020 TITLE: Bridgerton STUDIO: CREATOR: Chris Van Dusen PLOT: Wealth, lust, and betrayal set in the backdrop of Regency era England, seen through the eyes of the powerful Bridgerton family. STARRING: L to R Florence Hunt as Hyacinth Bridgerton, Luke Newton as Colin Bridgerton, Ruth Gemmell as Lady Violet Bridgeton, Phoebe Dynevor as Daphne Bridgerton, Claudia Jessie as Eloise Bridgerton, Jonathan Bailey as Anthony Bridgerton, Will Tilston as Gregory Bridgerton and Luke Thompson as Benedict Bridgerton . USA PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY - ZUMAl16_ 20201120_sha_l16_136 Copyright: xNetflixx
Die Bridgerton-Stars mussten der Emmy-Verleihung fernbleiben
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In Los Angeles wurden die zum 73. Mal die Emmys für die TV-Produktionen verliehen. Doch ein kompletter Cast fehlte bei der Verleihung: Die Serienstars aus dem Überraschungserfolg „Bridgerton“ hatten allesamt Emmy-Verbot.

Produktion fürchtet erneute Zwangspause

Mehreren Medienberichten zufolge war es den meist britischen Stars „untersagt“ bei der Verleihung zu erscheinen. Der simple Grund: Die Macher der Serie fürchteten, dass sich die Schauspieler auf der Reise in die USA mit Corona anstecken könnten. Das würde für die Produktion zu eine erneuten Zwangspause führen. Mehrfach musste die Produktion der zweiten Staffel bereits wegen Corona-Fällen am Set pausieren.

"In der Öffentlichkeit machen die Stars gute Miene zum bösen Spiel und die Serienbosse sagen, dass sie gerne nur von zu Hause aus zuschauen", verriet ein Insider gegenüber „The Sun“. Doch in Wirklichkeit seien Phoebe Dynevor (26), Jonathan Bailey (33), Nicola Coughlan (34) und Co. von dieser Entscheidung alles andere als begeistert gewesen.

Die Stars hätten ihren Erfolg gerne gefeiert

Natürlich hätten die Stars von „Bridgerton“ gerne die zwölf Emmy-Nommierungen des Netflix-Hits gefeiert. „Die Leute vergessen, dass die Darsteller aufgrund der Beschränkungen nie die Möglichkeit hatten, Premieren, Medienauftritte oder Treffen zu veranstalten", so die Quelle gegenüber der Zeitung. Darauf müssen sie nun leider noch länger warten… (jve)