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Namensbedeutung Carolin

Carolin w
Die Freie
Alternative Schreibweise:
Caroline
Herkunft
althochdeutsch
Bedeutung
Der weibliche Vorname Carolin gibt es in vielen verschiedenen Varianten und Schreibweisen: Da wären Carolin, Caroline und Carolina, sowie Karolin, Karoline und Karolina. Der Ursprungsname für alle Varianten ist Karla/Carla. Das ist wiederum die weibliche Form vom Männernamen Karl und bedeutet so viel wie „die Freie“ (siehe auch Charlotte). Im romanischen spricht man allerdings abgeleitet vom englischen Wort carol von „der Geliebten“. Der Vorname Carolin/Caroline/Carolina war zu Beginn des vorletzten Jahrhunderts ein sehr beliebter Name für Mädchen. Der Hobby-Namensforscher Knud Bielefeld fand heraus, dass er sogar unter den TOP 25 der beliebtesten Mädchennamen vertreten war. Die Beliebtheit sank in den 20er Jahren jedoch so stark, dass der Name komplett aus der Liste der 200 beliebtesten Mädchennamen heraus fiel. Erst in den 80ern kam Carolin/Caroline/Carolina langsam wieder in Mode. Seitdem hält sich der Name auf den vorderen Plätzen der Namenshitparade. Die Variante Carolina wurde vor einigen Jahren übrigens vom Reggae-Musiker Shaggy mit dem Hit „Oh Carolina“ im Jahre 1993 besungen. In diesem Jahr befand sich der Name sogar auf Platz 20 der Hitparade. Bekannte Namensträgerinnen mit der Version Carolin sind die beliebte Komikerin Carolin Kebekus und die Moderatorin Carolin Reiber.
Namenstag
28. Januar, 4. November
Berühmte Namensträger
Carolin Kebekus (deutsche Komikerin)
Carolin Reiber (Moderatorin)

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