Zugunglück bei München Zwei S-Bahnen krachen ineinander
Was für ein Unglück mitten im Berufsverkehr: In Schäflarn bei München sind am frühen Abend zwei S-Bahnen frontal zusammengestoßen. Ein 24-jähriger Fahrgast ist dabei ums Leben gekommen, 18 weitere wurden zum Teil schwer verletzt.
Es ist 16:35 Uhr, als die Bahnen ineinander krachen - frontal auf ein und demselben Gleis. Ein 24-jähriger Afghane stirbt, 18 Menschen sind verletzt. Und auch alle anderen fast 80 Mitfahrer müssen medizinisch versorgt werden. Anwohner sind fassungslos.
Ingo Huber
25:46:
"Was da heute passiert ist ist eine Katastrophe - ich kenn da keine Worte für."
Die Ursache für das Unglück ist bislang unklar. Wwarum beide Züge auf demselben Gleis aufeinander zufuhren stellt die Ermittler vor ein Rätsel.
{10 Christof Lang, in Schäftlarn}
28:54
„augenzeugen berichten der örtlichen lokalzeitung die aus münchen kommende sbahn sei vor zusammenstoß immer wieder stehen gbebleien dem venhemen nach waren signale gestört, das könnte für verwirrung gesorgt haben, die polizei sagt dazu alles nur spekulationen sowhl ein technischer fehler als auch menschliches versagen seien nach wie vor nicht ausgeschlossen.“
Die Ermittlungen liefen die ganze Nacht hindurch - und werden auch heute den ganzen Tag weitergehen.
{OTon Andreas Franken, Pressesprecher Polizeipräsidium München }
2:42:
"Das heißt Ermittler der Verkehrspolizei vom Präsidium München werden gemeinsam mit der Bundespolizei hier das Schadensbild aufnehmen und die Ursache für dieses Ereignis ermitteln."
Im Lauf des Tages sollen dann auch die Züge geborgen werden - Die vielbefahrene Strecke bleibt vorerst gesperrt.
Ingo Huber
25:46:
"Was da heute passiert ist ist eine Katastrophe - ich kenn da keine Worte für."
Die Ursache für das Unglück ist bislang unklar. Wwarum beide Züge auf demselben Gleis aufeinander zufuhren stellt die Ermittler vor ein Rätsel.
{10 Christof Lang, in Schäftlarn}
28:54
„augenzeugen berichten der örtlichen lokalzeitung die aus münchen kommende sbahn sei vor zusammenstoß immer wieder stehen gbebleien dem venhemen nach waren signale gestört, das könnte für verwirrung gesorgt haben, die polizei sagt dazu alles nur spekulationen sowhl ein technischer fehler als auch menschliches versagen seien nach wie vor nicht ausgeschlossen.“
Die Ermittlungen liefen die ganze Nacht hindurch - und werden auch heute den ganzen Tag weitergehen.
{OTon Andreas Franken, Pressesprecher Polizeipräsidium München }
2:42:
"Das heißt Ermittler der Verkehrspolizei vom Präsidium München werden gemeinsam mit der Bundespolizei hier das Schadensbild aufnehmen und die Ursache für dieses Ereignis ermitteln."
Im Lauf des Tages sollen dann auch die Züge geborgen werden - Die vielbefahrene Strecke bleibt vorerst gesperrt.