Doku auf RTL+ Zverev gewährt private Einblicke
So hat man Alexander Zverev noch nie gesehen. Der Tennis-Star ist gemeinhin kein Mann der großen Gefühle. Ehrgeizig und zielstrebig verfolgt er beharrlich seine Ziele. Doch er kann auch anders. Ein ganz besonderer Moment sorgt bei ihm noch immer für Tränen.
Schönen Guten Tach...! Dann kommt mal rein...
Intim, nahrbar, pri-vat wie nie... Im Elternhaus in Ham-burg, in seinem al-ten Kinderzimmer, oder in seiner Woh-nung in Monte Carlo. So haben wir Sascha Zverev noch nie ge-sehen.
O-Ton:
"Viele kennen den Tennisspieler Alex-ander Zverev, aber es ist schwieirig den menschen zu se-hen, sobald wir auf den Platz gehen, ziehen wir eine Mas-ke auf.
Seit Oktober 2021 an seiner Seite, Mode-ratorin Sophia Tho-malla. Eigentlich zwei völlig unter-schiedliche Lebens-modelle.
"Manchmal spricht man miteinander und es entsteht dann plötzlich, ging ja dann tatsächlich auch ziemlch schnell."
Die Doku beginnt am schwersten Moment - im French Open Halb-finale im vergange-nen Jahr gegen Rafa-el Nadal knickt er um, verletzt sich schwer...
O-Ton:
"Ich wusste direkt, dass es vorbei ist, ich hab ein Knacken gehört, ich hab ge-schrien vor Schmer-zen."
Bangen um die Kar-riere, der lädierte Fuss wird operiert, wochenlange Reha, ein mo-natelanger Kampf zu-rück an die Welt-spitze. Hindernisse als Chance zu sehen, das lernt er früh.
Mit 4 Jahren die Diagnose: Diabetes, eine Karriere als Profisportler ist damit eigentlich un-möglich.
O-Ton:
"Erste Frage, wann ist sascha gesund, dann die Ärzte, nein niemals gesund! Wir waren natürlich in Schock."
Umso ehrgeiziger be-weist er allen das Gegenteil, folgt seinem älteren Bru-der Mischa auf die Profitour. Weltmeis-ter, grosse Siege, aber die ganz großen Emotionen zeigt er kaum - mit einer Ausnahme. Olympia-sieg in Tokio.
O-Ton:
" Das ist keine Goldmedaille, die mir da um den hals hängt...
kurz frei
.
.
.
Das sind die letzten 20 Jahre meines Le-bens, das sind die letzten 35 Jahre im Leben meines Bruder-s, das sind die letzten 50 Jahre im Leben meiner El-tern."
Oft zu verbissen, teilweise sogar ar-rogant - so sehen ihn bis heute viele Kritiker. In Zverev - der Unvollendete gewährt uns der 25- jährige eine ganz anderen Einblick.
Intim, nahrbar, pri-vat wie nie... Im Elternhaus in Ham-burg, in seinem al-ten Kinderzimmer, oder in seiner Woh-nung in Monte Carlo. So haben wir Sascha Zverev noch nie ge-sehen.
O-Ton:
"Viele kennen den Tennisspieler Alex-ander Zverev, aber es ist schwieirig den menschen zu se-hen, sobald wir auf den Platz gehen, ziehen wir eine Mas-ke auf.
Seit Oktober 2021 an seiner Seite, Mode-ratorin Sophia Tho-malla. Eigentlich zwei völlig unter-schiedliche Lebens-modelle.
"Manchmal spricht man miteinander und es entsteht dann plötzlich, ging ja dann tatsächlich auch ziemlch schnell."
Die Doku beginnt am schwersten Moment - im French Open Halb-finale im vergange-nen Jahr gegen Rafa-el Nadal knickt er um, verletzt sich schwer...
O-Ton:
"Ich wusste direkt, dass es vorbei ist, ich hab ein Knacken gehört, ich hab ge-schrien vor Schmer-zen."
Bangen um die Kar-riere, der lädierte Fuss wird operiert, wochenlange Reha, ein mo-natelanger Kampf zu-rück an die Welt-spitze. Hindernisse als Chance zu sehen, das lernt er früh.
Mit 4 Jahren die Diagnose: Diabetes, eine Karriere als Profisportler ist damit eigentlich un-möglich.
O-Ton:
"Erste Frage, wann ist sascha gesund, dann die Ärzte, nein niemals gesund! Wir waren natürlich in Schock."
Umso ehrgeiziger be-weist er allen das Gegenteil, folgt seinem älteren Bru-der Mischa auf die Profitour. Weltmeis-ter, grosse Siege, aber die ganz großen Emotionen zeigt er kaum - mit einer Ausnahme. Olympia-sieg in Tokio.
O-Ton:
" Das ist keine Goldmedaille, die mir da um den hals hängt...
kurz frei
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Das sind die letzten 20 Jahre meines Le-bens, das sind die letzten 35 Jahre im Leben meines Bruder-s, das sind die letzten 50 Jahre im Leben meiner El-tern."
Oft zu verbissen, teilweise sogar ar-rogant - so sehen ihn bis heute viele Kritiker. In Zverev - der Unvollendete gewährt uns der 25- jährige eine ganz anderen Einblick.