Fremdgeh-Drama um Peter Klein Yvonne Woelke verlässt kaum noch ihr Hotelzimmer
Das Drama um die Fremdgeh-Gerüchte gegen Peter Klein geht weiter. Auch seine angebliche Affäre Yvonne Woelke wird immer mehr in Mitleidenschaft gezogen. Mittlerweile zweifelt selbst ihr Mann an ihr.
Das Drama um die Fremdgehgerüchte gegen Peter Klein geht weiter. Auch seine angebliche Affäre Yvonne Woelke wird immer mehr in Mitleidenschaft gezogen.
„Mir geht’s natürlich auch scheiße und die Situation ist auch nicht gut und ich bin es echt leid, dass ich jetzt auch mein eigenes Privatleben in die Öffentlichkeit tragen muss.“
Denn Yvonne sieht sich dazu genötigt. Die Hassnachrichten im Netz häufen sich – und die Situation wirkt sich auf ihren Alltag in Australien aus.
„Ich bin absolut genervt und ich weiß jetzt auch gar nicht, was ich machen darf. Gestern war ich die ganze Zeit im Hotelzimmer, hab geschlafen, hab gearbeitet, weil ich mich gar nicht mehr raustraue.“
Sogar Yvonnes Mann, der nicht in die Öffentlichkeit will, zweifelt inzwischen an der Treue seiner Frau.
„Ist klar. Wenn man jetzt von allen Seiten die Gerüchte hört – ich meine, ich bin auch sehr weit weg. (…) Aber ich kann halt immer nur sagen: Wir haben nichts miteinander und ich kann eigentlich sagen, was ich will – es ist alles falsch an ihrer Seite. Und ich finde es halt echt schade, dass sie so einen Stein geworfen hat und jetzt ist so ein richtiges Erdbeben daraus geworden.“
6 Jahre lang ist Yvonne jetzt mit ihrem Mann verheiratet. Glücklich – zumindest noch. Und so soll es auch bleiben, wenn es nach ihr geht.
„Ich sehe ja immer alles positiv. Und ich hoffe natürlich nicht aber klar, er ist jetzt auch am Verzweifeln und weiß jetzt auch nicht, was er glauben soll. Und das macht es natürlich alles nicht so einfach. Ich finde es halt schade, ich meine, sie hat ihre Ehe vielleicht schon zerstört – soll sie, kann sie machen, aber lass doch bitte meine Ehe jetzt aus dem Spiel.“
Yvonne wünscht sich nichts sehnlicher als Frieden. Und dass vielleicht in ein paar Monaten alle Beteiligten über das ganze Geschehen lachen können.
„Mir geht’s natürlich auch scheiße und die Situation ist auch nicht gut und ich bin es echt leid, dass ich jetzt auch mein eigenes Privatleben in die Öffentlichkeit tragen muss.“
Denn Yvonne sieht sich dazu genötigt. Die Hassnachrichten im Netz häufen sich – und die Situation wirkt sich auf ihren Alltag in Australien aus.
„Ich bin absolut genervt und ich weiß jetzt auch gar nicht, was ich machen darf. Gestern war ich die ganze Zeit im Hotelzimmer, hab geschlafen, hab gearbeitet, weil ich mich gar nicht mehr raustraue.“
Sogar Yvonnes Mann, der nicht in die Öffentlichkeit will, zweifelt inzwischen an der Treue seiner Frau.
„Ist klar. Wenn man jetzt von allen Seiten die Gerüchte hört – ich meine, ich bin auch sehr weit weg. (…) Aber ich kann halt immer nur sagen: Wir haben nichts miteinander und ich kann eigentlich sagen, was ich will – es ist alles falsch an ihrer Seite. Und ich finde es halt echt schade, dass sie so einen Stein geworfen hat und jetzt ist so ein richtiges Erdbeben daraus geworden.“
6 Jahre lang ist Yvonne jetzt mit ihrem Mann verheiratet. Glücklich – zumindest noch. Und so soll es auch bleiben, wenn es nach ihr geht.
„Ich sehe ja immer alles positiv. Und ich hoffe natürlich nicht aber klar, er ist jetzt auch am Verzweifeln und weiß jetzt auch nicht, was er glauben soll. Und das macht es natürlich alles nicht so einfach. Ich finde es halt schade, ich meine, sie hat ihre Ehe vielleicht schon zerstört – soll sie, kann sie machen, aber lass doch bitte meine Ehe jetzt aus dem Spiel.“
Yvonne wünscht sich nichts sehnlicher als Frieden. Und dass vielleicht in ein paar Monaten alle Beteiligten über das ganze Geschehen lachen können.