Amanda Bears in Dortmund Wir treffen Al Bundys Nerv-Nachbarin Marcy!
25 Jahre ist es nun schon her, seit die letzte Folge von "eine schrecklich nette Familie" über den TV-Bildschirm flimmerte. In Dortmund treffen wir Amanda Bears, die Al und Peg Bundys nervige Nachbarin Marcy Rhoades verkörperte.
Um sie zu erkennen, muss man zweimal hinsehen: Das ist Schauspielerin Amanda Bearse, vielen wahrscheinlich besser bekannt als Marcy Rhoades, die Nachbarin von Al und Peg Bundy aus „eine schrecklich nette Familie“. Wir haben sie auf der Dortmunder Comic-Con getroffen.
O-Ton: „Ich habe eine großartige Zeit, es geht darum, alle Leute hier zu treffen, die vorbeikommen und ,Hallo´ sagen. Leider komme ich nicht raus, um mir die Umgebung anzusehen. Ich würde gerne einen der Weihnachtsmärkte treffen, aber das geht nicht. Aber wenn die Fans hier an den Tisch kommen, dann erlebe ich Deutschland.“
Ganze 25 Jahre ist es nun schon her, seit die letzte Folge „Eine schrecklich nette Familie“ über den TV-Bildschirm flimmerte. In Deutschland war die Serie ein riesiger Erfolg, das hat auch Amanda mitbekommen.
O-Ton: „Das ist interessant, wir wussten, als wir anfingen „eine schrecklich nette Familie“ zu drehen, dass es ein Hit in Deutschland war! In Amerika wussten wir, dass es hier beliebt ist. Und es scheint noch am Leben zu sein, sonst wäre ich nicht hier. Viele Leute kamen, um mir zu sagen, wie sehr sie die Show lieben, das bedeutet mir viel.“
Heute lebt Amanda mit ihrer Partnerin und zwei Adoptivtöchtern in Palm Springs und bis heute kann man sie noch auf der Leinwand sehen, so spielt sie beispielsweise in der aktuellen RomCom „Bros“ mit, deren Besetzung fast ausschließlich aus Mitgliedern der LGBTQ+-Community besteht.
O-Ton: „Ich habe eine großartige Zeit, es geht darum, alle Leute hier zu treffen, die vorbeikommen und ,Hallo´ sagen. Leider komme ich nicht raus, um mir die Umgebung anzusehen. Ich würde gerne einen der Weihnachtsmärkte treffen, aber das geht nicht. Aber wenn die Fans hier an den Tisch kommen, dann erlebe ich Deutschland.“
Ganze 25 Jahre ist es nun schon her, seit die letzte Folge „Eine schrecklich nette Familie“ über den TV-Bildschirm flimmerte. In Deutschland war die Serie ein riesiger Erfolg, das hat auch Amanda mitbekommen.
O-Ton: „Das ist interessant, wir wussten, als wir anfingen „eine schrecklich nette Familie“ zu drehen, dass es ein Hit in Deutschland war! In Amerika wussten wir, dass es hier beliebt ist. Und es scheint noch am Leben zu sein, sonst wäre ich nicht hier. Viele Leute kamen, um mir zu sagen, wie sehr sie die Show lieben, das bedeutet mir viel.“
Heute lebt Amanda mit ihrer Partnerin und zwei Adoptivtöchtern in Palm Springs und bis heute kann man sie noch auf der Leinwand sehen, so spielt sie beispielsweise in der aktuellen RomCom „Bros“ mit, deren Besetzung fast ausschließlich aus Mitgliedern der LGBTQ+-Community besteht.