Fragen und Antworten zu Energiepreisbremsen Warum kommen tiefe Preise beim Verbraucher noch nicht an?


Monatelang haben wir darauf gewartet: Jetzt, ab dem 1. März, wird die Energiepreis-Bremse für Gas, Öl und Fernwärme umgesetzt. Für 80 Prozent des eigenen Verbrauchs ist der Preis gedeckelt, erst für den Rest muss man den Preis zahlen, den der eigenen Versorger verlangt. Die Energiepreisbremse gilt für das ganze Jahr 2023, als auch rückwirkend ab Januar. Wie viel spart man in etwa? Und was sollte man tun, wenn plötzlich eine immens hohe Abschlags-Forderung ins Haus flattert?

RTL/ntv-Trendbarometer
Merz kann in der Kanzlerfrage zulegen
RTL/ntv-Trendbarometer
Spareinlagen sicher? Wirklich?
RTL/ntv-Trendbarometer
Beim Thema Streik ist Deutschland total gespalten
RTL/ntv-Trendbarometer
Wird die Ampel durchhalten? Das denken die Deutschen!
EU-Aus für Verbrenner
Experten: Energie-Bilanz von E-Fuels sind grauselig
DIW-Chef über Ampelkoalition
„Ich rechne nicht mit einem Neustart“
Nikolaus Blome zum Zustand der Ampel
"Glaube, es wird ein ziemlich umfassendes Paket sein müssen"
Mega-Marathon-Sitzung der Ampel
Raufen sie sich nun zusammen?
1000 Meter Deutschland
Sind die Forderungen der Gewerkschaften gerechtfertigt?
RTL-Politik-Chef Nikolaus Blome kommentiert
Streikhammer geht ins Leere oder trifft die Falschen!
Holger Schmidt-Denker zu Marathon-Sitzung
"Beim Autobahn-Ausbau gibt es anscheinend eine Lösung"
Netzreporterin zu Mega-Streik
So sehen die Reaktionen im Netz aus!
Karin Welge, Verhandlerin für Arbeitgeberverbände
Tarifverhandlungen: Höhere Steuerbelastung ausgeschlossen
Mega-Streiktag in Deutschland
RTL-Reporterin in Köln: So sieht es auf den Straßen aus!
Mega-Streik in Deutschland
RTL-Reporterin zu Tarifverhandlungen in Potsdam
Kein Bus, keine Bahn
Wie eine Familie den Streik-Tag wuppt...
Lohnentwicklung der Streikenden
Mehr Geld für Menschen im Öffentlichen Dienst
Großstreik in Deutschland
Diese Bundesländer sind betroffen!
Das denken Eltern darüber
Hausaufgaben abschaffen - ja oder nein?
ADAC zu Streiktag
Sprecherin: "Wer kann, sollte im Homeoffice bleiben"