Armut in Ungarn So hart ist das Leben für Roma-Familien
Während in den großen Städten Ungarns das Leben allmählich wieder Fahrt aufnimmt, leiden die armen Familien in den abgelegenen Dörfern weiterhin unter der Corona-Krise. Die Zeit im Lockdown war für sie besonders kräftezehrend. Denn Geld zum Einkaufen, fließendes Wasser und Strom haben die wenigsten. Deshalb gibt es wenig zu Essen – oft nur eine Mahlzeit pro Tag. Wie hart das Leben unter den aktuellen Corona-Beschränkungen für die Roma-Familie ist, erzählt die Mutter Karmen Bastyur im Video.