Beim Gassi gehen stecken geblieben So ein Schlam(m)assel! Feuerwehr rettet Frau & Hund aus See
Was für ein Schlam(m)assel! In einem vorübergehend trocken gelegten Stausee spazieren zu gehen, kann extrem gefährlich werden. Diese Erfahrung mussten am Samstag eine Spaziergängerin und ihr Hund Bruno machen. Gemeinsam sind sie im trockengelegten hessischen Ahl-Stausee Gassi gehen gewesen und dann im Schlamm stecken geblieben. Glücklicherweise fand sie ein Mitarbeiter der Leitstelle, der gerade privat in der Nähe war. Wer weiß, was sonst bei der extremen Hitze passiert wäre!
Diesen Spaziergang mit Hündchen Bruno hätte sich sein Frauchen auch entspannter vorgestellt – und vor allem weniger schmutzig.
Als sie nämlich den trockengelegten Ahler Stausee überqueren möchte, sinkt sie plötzlich bis zur Hüfte in den Schlamm ein.
Glück im Unglück: Ein Mitarbeiter der Feuerwehr ist in der Nähe unterwegs, hört die Hilferufe der Frau und informiert seine Kollegen. Und selbst die hatten mit dem schlammigen Untergrund zu kämpfen.
Während sein Frauchen im Schlamm feststeckt, kommt Hund Bruno deutlich sauberer aus der Misere – er darf nämlich schön auf Frauchens Arm bleiben.
Nachdem Bruno endlich wieder festen Boden unter den Pfoten hat, wird auch sein Frauchen aus ihrer misslichen Lage befreit und wieder sicher – wenn auch etwas schmutziger als vorher – ans Ufer gebracht.
Und eins ist nach dieser Schlammschlacht sicher: Beim nächsten Mal werden Bruno und Frauchen solche Warnschilder bestimmt nicht mehr ignorieren.
Als sie nämlich den trockengelegten Ahler Stausee überqueren möchte, sinkt sie plötzlich bis zur Hüfte in den Schlamm ein.
Glück im Unglück: Ein Mitarbeiter der Feuerwehr ist in der Nähe unterwegs, hört die Hilferufe der Frau und informiert seine Kollegen. Und selbst die hatten mit dem schlammigen Untergrund zu kämpfen.
Während sein Frauchen im Schlamm feststeckt, kommt Hund Bruno deutlich sauberer aus der Misere – er darf nämlich schön auf Frauchens Arm bleiben.
Nachdem Bruno endlich wieder festen Boden unter den Pfoten hat, wird auch sein Frauchen aus ihrer misslichen Lage befreit und wieder sicher – wenn auch etwas schmutziger als vorher – ans Ufer gebracht.
Und eins ist nach dieser Schlammschlacht sicher: Beim nächsten Mal werden Bruno und Frauchen solche Warnschilder bestimmt nicht mehr ignorieren.